Hallo Hans-Jürgen
Euer Hinweis, dass ich ein Kehrschleifenmodul benötige trifft bei mir wohl nicht zu, da ich
1. die Drehscheibe (wie schon erwähnt) nur in einem Winkel bis max. 180 Grad drehe (weil die Loks rückwärts einfahren und vorwärts raus) und
2. ich die Drehscheibe (wie die neue Beleuchtung von Häusern und Laternen) über einen neuen Wechselstrom-Traffo (52 VA) betreibe, so dass nach meiner Kenntnis plus und minus der Drehscheibe keine Rolle spielen (wenn ich mich falsch ausgedrückt habe oder im Irrtum bin, bitte ich um Korrektur).
und genau dafür benötigst du das Kehrschleifenmodul.
Wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann fährst du ja DCC. Bei einer 180-Grad-Drehnung kommt somit das linke Gleis gegen das rechte. Und dann bruzzelt es..........ohne KSM
Zitat von Hans-Jürgen PIch habe die Gleise mit Ponal an einigen Stellen fixiert, so dass sie fest liegen. Die Stromversorgung habe ich inzwischen provisorisch vorgenommen und
festgestellt, dass die Übergangsgleise tatsächlich beim Anfahren der Bühne mit Strom versorgt werden, so dass ich zunächst mal auf die dauerhafte Stromversorgung dieser Gleisstücke verzichte.
Auch ich hatte die Drehscheibe im Einsatz.Manchmal hatte ich Störungen bei der Stromübertragung von den Bühnengleisen zu den Abstellgleisen.
Daher habe ich die Abstellgleise einzeln versorgt.
Ein kleiner Tipp am Rande:
Sofern das bei dir sicher mit der Stromversorgung zwischen Bühne und Anschlussgleisen klappen sollte, dann kannst du die Bühne durch die einzelnen Abstellgleise versorgen. D.h., dass du die Fahrstromkabel der Bühne nirgends anschliesst.
Das erspart dir dann sogar das Kehrschleifenmodul. Allerdings sind die Gleise der Bühne beim Drehen dann stromlos.......und an der Lok geht Licht, Sound und Rauch aus.
In analogen Zeiten war dies aber kein Problem, da man logischerweise beim Drehen der Bühne keinen Fahrstrom auf diese geschickt hat.
Viele Grüsse
Holger