H0e - Das Ivar-Projekt - eine kleine Modellbahn entsteht

Hallo Freunde des Regals,
es wurde mal wieder gebaut. Nach der Arbeit gestern, habe ich noch die Lieferungen meiner Modellbauhändler begutachtet.
Heute morgen ging es erst einmal in den Keller, um alles Material zusammen zu tragen. Hier habe ich fast alle Dinge beisammen.

(Hintergrund 01 )

Richtig! Heute habe ich am Hintergrund gebastelt.
Wurde ja auch Zeit dafür. Ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Ein paar Kleinigkeiten, Nichtschönheiten, Vermeidbarkeiten sind schon dran, aber die Aufkleberei ist auch nicht wirklich meins.

(Hintergrund 02 )

Ja und da sind auch die Teile der Lieferungen.
Der nächste Bauabschnitt bei der Gestaltung sind das Empfangsgebäude und die Ladestrasse.

(Gebäude 01 )

An diesem Abschnitt durften sich der Modellbahnshop in Oschatz und Herr Lemmens von Lemsch-Modelle beteiligen.
Investiert wurde so in die Anschaffung vom EG "Goyatz", Auhagens Ladestrassen-Ausstattung, eine kleine Rampe,
zwei Festprellböcke und die Bahnsteigkante von Lemsch.
Auch Auhagens Lampenattrappen sind noch dabei. Das wird wieder eine schöne Bastelei.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

Jetzt mal ein kleiner Zwischenbericht.
Heute ist Bastelabend. Gerade wird Abendbrot gereicht und ich zeige mal ein paar Bilder von den Erfolgen.

(Weichenbau 01 )

Die erste Weiche tut es. Mann was bin ich froh.

(Weichenbau 02 )

Die zweite tut es auch. Freude macht sich richtig breit. Und dann...

(Weichenbau 03 )

Bei vier Weichen müssen die Zungen noch einmal raus. Die ausgefrästen Teile sind nicht korrekt in der Länge. Nacharbeit!

(Weichenbau 04 )

Die Zunge ist völlig daneben. Da habe ich zu tief geschliffen und sie reisst am Steg auseinander. Neubau ist angesagt.
So das war es schon. Es geht noch einmal in den Keller.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

...ja Freunde, da habe ich dieses Wochenende mit meinem Freund BeKri hart gewerkelt.
Nun mag ich nimmer. BeKri sitzt beim Weissbier und bastelt die Weichen im Abzweig aneinander und will Wagerl rollen lassen.
Noch gut eine Stunde bis zum Sekt...
Also Rainer, Dankeschön für die Blumen, aber ohne BeKris Hilfe hätte ich das nicht so hin bekommen und alles läge in einer Ecke.
Habe viel bei der Löterei hinzu gelernt. Eine Weiche hat es trotzdem erst einmal entschärft, beim Bad in der Wanne...
Hier liegen sie zum Trocknen aus.

(Weichenbau 05 )

Das soll es für heute gewesen sein. Ich schau auch mal nach meinem Bierchen.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

...rollt es nun auf dem Kastl mit der Bahnhofseinfahrt.
Nun ja, es ging noch einmal mit den Gefühlen auf und ab in der vergangenen Woche.
Die Weichen lose auf dem Tisch mit Rollversuchen sind das eine, mit mechanischem Antrieb auf dem Kastl wieder das andere.
Anpassungen und neue Stellschwellen waren teilweise schon recht nervig.
Wir waren da wohl mit den filigranen Gedanken etwas zu filigran. Für diese "Küchentischbastelei" bin ich aber trotzdem sehr zufrieden.
Wie schon geschrieben, das erste Züglein bewegt sich über die drei verbauten Weichen und erreicht sicher die einzelnen Gleise.
Hier bei der Testfahrt im Keller:

(Weichenbau Test 01 )

Und hier ist das Kastl wieder oben im Zimmerchen. Ich denke es wird nun langsam.

(Weichenbau Test 02 )

Ich möchte gern noch einmal darauf hinweisen. Die Idee zum Weichenbau stammt nicht von mir.
Die "Jagsttalbahner" und auch "Ecki" gaben die notwendigen Anstösse.
Der Ronald ("Bubikopf") hat mir entscheidend bei der Anfertigung des Schwellenmaterials geholfen.
Mein Forum (also dieses, unser Forum) gibt den notwendigen Halt, Aufmunterung und Ansporn.
Und ohne meinen Freund BeKri läge der Kram verbruzzelt in einer Ecke.
Ein Lötmeister war ich nie, aber seine Anleitung lässt meine Fertigkeit und Fähigkeit wachsen.
Und meine Göga ist auch immer an meiner Seite mit sehr viel Verständnis und positiver Kritik.
Also mal ein Dankeschön hier an dieser Stelle.
Hier mal noch der BeKri:

(Bekri )

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

Hier möchte ich mal etwas in die Zukunft blicken und hoffe, einige Antworten auf die sich ergebenden Fragen zu bekommen.
Bei der Bahngesellschaft im Regal (einen Namen hat sie noch nicht) hat sich der Güterverkehr deutlich entwickelt.
Wurden früher die Waren noch am Güterboden des Empfangsgebäudes, an der erhöhten Rampenkante der Ladestrasse ebenerdig,
mit dem hölzernen Ladekran an der Ladestrasse und an der Milchrampe aus den Schmalspurwagen entladen, genügte das bald nicht mehr.
Durch die Nutzung von Rollwagen kamen mittlerweile die Güter auch in Normalspurwagen nach "xxx".
Es wurde ein neuer Güterschuppen für die Waren errichtet.

FRAGE: In welcher Höhe müsste sich die obere Rampenkante des Schuppens befinden,
wenn Waren in einem Güterwagen (G10) auf einem Rollwagen geliefert bzw. versendet werden?

Leider hat die Gesellschaft zur Zeit keine Investitionsmittel zur Anschaffung der Rollwagen. Könnte das jemand bitte einmal für mich ausmessen??
Die Bahngesellschaft hat noch keinen Namen. Damit fehlen also auch die Stationsschilder an diesem Endbahnhof.
Für die Anfertigung der Bahnhofsschilder fehlt mir die richtige Kenntnisse zur Schriftart.
Die Schilder können aus der Zeit der DR bis 1970 oder aber auch vor 1945 stammen.

FRAGE: Wer kann mir bei der richtigen Auswahl der Schilder bzw. der Schriftart helfen? Wer hat gute Beispiele zur Schilderart?

Die Bahngesellschaft liegt also im Gebiet der DR und konnte sich bis mindestens in die 70er Jahre halten,
vorallem durch die Findigkeit und den Einsatz der Gesellschafter und Eisenbahner.
In den Anfangsjahren kamen die Wagen von anderen Bahnen (Lenz-Typen, sächs. Bahnen), die nicht so rentabel waren.
In den Wirren des Krieges verschlug es auch einige Güterwagen aus eher österreichischen Reichsbahngebieten zu ihr.
Noch tragen die Fahrzeuge die Beschriftung der Epoche II DR. Güterwagen zum Beispiel "Linz 10514" Ow.

FRAGE: Wer mag helfen und wagt es an einem möglichen fiktiven Nummernbereich für diese Wagen zu knobeln, also DR Epoche III.

Das sind also Sachen die in der Zukunft anstehen. Ich bin gespannt auf Eure Antworten und bedanke mich mal im voraus.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

Ja dann sagt der Peter mal dem Peter ein Dankeschön!
Der Link ist wirklich viel versprechend, wenn man so durchs Gästebuch stöbert. Da muss und werde ich mir mal die Zeit nehmen.
Ansonsten muss ich mal anmerken, dass es mich schon traurig stimmt, wenn hier die Inhalte vom Hans fehlen.
Da gehen nun auch wichtige Hinweise und Informationen verloren. Ich habe mir auch nicht gleich jeden Inhalt seiner Antworten notiert.
Einfach schade drum.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
(besonders auch nach Thüringen)
Peter

...der Enkel ist wieder gut zu Hause angekommen und ich kann etwas zurückblicken.
In den vergangenen drei Wochen haben die zwei Loks auf dem Regal und ihre Wägelchen einen intensiven Test erhalten.
Es läuft nicht wirklich alles so lupenrein, wie ich es mir erträumt habe, aber es läuft. Luca war nicht enttäuscht.
Wir konnten alle Gleise im Bahnhof erreichen, haben immer mal wieder etwas an den Weichen richten müssen
und haben schon etwas vorbildgetreuen Zugbetrieb gemacht. Und wir haben gebastelt.
Damit wir auch Ladegüter abliefern konnten, haben wir mal Kohleladungen für die zwei O-Wagen gebastelt.
Hier ist der kleine Held bei der Arbeit:

(Luca bastelt 01 )

Zwei Styroporklötzchen wurden etwas angeschrägt und mit schwarzer Farbe bepinselt.

(Luca bastelt 02 )

Oupps, etwas Farbe erreichte auch die Fingerchen, aber man kann alles waschen.

(Luca bastelt 03 )

Und hier nun das Ergebnis. Bemalt haben wir die Dekosteinchen vom "Tedi" (war ein Tipp vom Sascha) nicht mehr.
Gespielt sollte ja auch noch werden.

(Luca bastelt 05 )

Dann war ja noch das Projekt mit den spielenden Kindern. Erst einmal musste die Ecke hergerichtet werden.

(Luca bastelt 06 )

Eine Mischung aus Sand, Farbe, Holzleim und Spüli wurde mit Spachtel aufgetragen.

(Luca bastelt 04 )

Das mit der Pampe fand der kleine Baumeister schon cool. War ja fast wie in der Sandkiste.
Im kalten Keller waren wir auch und haben mit Mattlack die vorbereiteten Seemoos-Ästchen begrünt.

(Luca bastelt 07 )

(Luca bastelt 08 )

Etwas elektrisches Gras und Pülverchen für die Wege und schon konnten die Büsche aufgeklebt werden.
Hier unser Ergebnis.

(Luca bastelt 09 )

Wir sind zufrieden und freuen uns schon auf den nächsten Besuch im Sommer.
Bis dahin hat der Opa die Aufgabe sich nun endlich mal um den Lokschuppen zu kümmern.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

Ein Feiertag im vergangenen Jahr brachte zusätzliche finanzielle Mittel für die Bahngesellschaft.
Also kann hier ein weiterer Mosaikstein hinzugefügt werden.
Die Gesellschaft entschloss sich zum Erwerb von drei offenen Güterwagen,
um dem gestiegenen Bedarf bei der Abfuhr landwirtschaftlicher Güter gerecht zu werden.
Am Wochenende wurden die Wagen zugeführt.

(O-Wagen neu 52er )

Die Bahngesellschaft ist mit der Qualität der gelieferten Fahrzeuge sehr zufrieden.
(Natürlich erhalten die Fahrzeuge zu gegebener Zeit eine epochegerechte Beschriftung.
Der Hans Dampf wollte sich mit mir der Sache annehmen, um einen passenden Nummernbereich zu finden. )

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

(Eine weitere kleine Ergänzung ist auf dem Bild bereits erkennbar. Dazu später mehr)

Mal eine Schnellantwort eingefügt.
Vor Baumbauideen und Quatscherei im Chat hätte ich den Weitergang hier fast verpasst.
Rainer Rischtisch, die Weichenlaternenattrappen sind gemeint.
Das Modell natürlich von...Auhagen. Immer wieder für eine Überraschung gut, die Leute!
Einige kleine Anpassungen scheinen notwendig, dafür werde ich aber mal im Regal in den unteren Etagen der Literatur einen Besuch abstatten.

[Anmerkung von Archivar: Hier stand noch ein eingefügtes kurzes Zitat eines neuen speedschnellen Benutzers im alten Forum.
Dieses Zitat habe ich wegen Bauchschmerzen entfernt. ]

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

[zweite Anmerkung von Archivar: Peter, diese Thema ist nun komplett restauriert. Du kannst bitte wieder übernehmen und normal fortsetzen.]

Dann soll hier als erstes ein riesiges Dankeschön für den "Archivar" stehen.

...und wenn ich ehrlich sein darf: Dabei habe ich schon etwas feuchte Augen.
Rainer, Dein Einsatz tut richtig gut. Es macht wieder Spass, sich hinter die neuen Aufgaben zu hängen.
Vielen Dank!

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

Hallo Freunde des Regalprojektes,
lang hat es gedauert und mancher glaubt vielleicht auch schon nicht mehr an den Weiterbau.
...nun aber...
Es war schon viel Unlust dabei, so dass ich einfach keinen Ansporn mehr hatte. Ursachen...die lassen wir mal lieber beiseite.
In der vergangenen Zeit wurde das Regal durch meinen Enkel Luca schon ausgiebig getestet. Dabei wurden auch einige Fehlerquellen aufgedeckt.
Es gibt von Luca nun den Auftrag bis zu seinem Weihnachtsbesuch Veränderungen zu schaffen.
Ein Faden befasst sich bereits mit der Verbesserung der Fahreigenschaften der beiden Dampfloks. Nun geht es auch hier weiter.
Ich bin mal mit der Kamera über die Anlage gegangen und habe nachgeschaut, wo es weh tut.

(Plan 0711-1 )

Bei Gleisbau wurde augenscheinlich auch etwas gepfuscht. Also wird es einige Arbeiten an der Gleislage geben, um die Laufeigenschaften der Fahrzeuge
zu verbessern und zu optimieren.

(Plan 0711-2)

Das Empfangsgebäude steht noch immer ohne Dach da. Mit dem Untergang des Zweileiterforums ist auch die Lust an der Dachbaustelle und dem Bericht dazu
einfach auf der Strecke geblieben. Da werde ich mal wieder ansetzen und dem Bausatz einen Platz auf dem Basteltisch im Keller zuweisen.

(Plan 0711-3)

Der Lokschuppen steht auch noch herum, notdürftig für das Spiel mit Gummi fixiert. Der kommt auf ein Brettl und bleibt in direktem Zugriff.
Hier soll der Pinsel geschwungen und das Pulver verrieben werden, immer mal wieder an den Abenden. Es ist ja Regenzeit und der Sommer wohl vorbei.
Auch muss die Toröffnung in der Höhe verändert werden, es fährt ja nach dem geschichtlichen Umschwung eine Schmalspurbahn und keine Regelspur
(Havelberg lässt grüssen)

(Plan 0711-4)

Das Umfeld der Lokeinsatzstelle wird bis zum Winter überabeitet, die betrieblichen Anlagen eingefügt und die Untersuchungsgrube im Schuppen muss errichtet werden.
Da hatten wir ja früher auch mal etwas Faden ausgelegt.

(Plan 0711-5)

Und dann haben wir noch die Verbindungskurve zum Fiddle-Yard. Hier soll ein Kartoffelacker mit Ernteszene entstehen und ein Waldstück.
...wenn das jetzt nicht zu viele Pläne und Wünsche sind.
Zumindest kommt hier wieder Leben rein, ganz sicher.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter

Dankeschön für Eure Reaktion. Tut gut zu wissen, dass ihr der Sache noch immer interessiert folgen werdet.
Tja Christian, da kannst mal sehen. Ich mag ja nicht schreiben, dass es bei mir immer Landschaftsteile werden...
...aber wenn Du mal eine Idee oder einen Tipp hast, dann kannst Du ja mal bei den Loks weiter schauen.
Wenn die 56er wieder in den Focus kommt, dann steh ich aber sicher bei Dir auf der Matte. Unser begonnener Austausch zu deinem Bau ist nicht vergessen.

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald an Euch
Peter

...bin dann im Keller, die Materialien der Baustellen sortieren...

Ja, es ist schon wieder viel Wasser die Isar hinunter geflossen und da soll es nun hier wieder langsam weiter gehen.

Hallo Freunde des Regals,
viel ist nicht passiert am Regal in der vergangenen Zeit. Hier ein paar Kleinigkeiten, dort ein paar Anpassungen und Reparaturen.
Der Baufortschritt ist nicht wirklich erwähnenswert.

Ende Februar bekamen wir dann Besuch vom Enkel Luca. Er war froh, dass er auf dem Regal spielen und vorallem rangieren konnte.
Und da der Opa ja noch nicht weiter gebastelt hat, wollte er dann etwas zum Baufortschritt beitragen.
Er hatte die Bausätze für den Kohlenhändler im Keller entdeckt und da gab es keinen Halt mehr.
Wir haben uns also nach den Rodelausflügen hingesetzt und mit den "Brikettstapeln" begonnen.
Die vielen Kleinteile wurden aus den Gussrahmen entfernt...

(Luca bastelt weiter 01 )

(Luca bastelt weiter 02 )

(Luca bastelt weiter 03 )

Dann ging es ans entgraten. Fein säuberlich mit der Feile wurden die Teile geglättet.

(Luca bastelt weiter 04 )

(Luca bastelt weiter 05 )

Notfalls musste Opas Kopflupe herhalten, um die Teile richtig zu begutachten...
...und immer wieder dem Opa zur Kontrolle zu zeigen. Super hat er das gemacht.
Ich hatte soviel Geduld und Verständnis nicht erwartet und war wirklich richtig zufrieden.

(Luca bastelt wieder 06 )

(Luca bastelt wieder 07 )

Damit es nicht so langweilig und fieselig wird, wurden dann auch schon mal die Ziegelmauern mit Farbe behandelt.
Opa hat inzwischen die Teile farblich behandelt und als Ladegut für einen Güterwagen hergerichtet.
Dann kann der Kohlehändler mal nach Fahrplan, mit Wagenkarte und Fracht beliefert werden.

(Luca bastelt weiter 08 )

(Luca bastelt weiter 09 )

Die Mama konnte es nicht glauben, mit welchem Eifer und Genauigkeit er diese Aufgaben meisterte.
Da hat sie dann schon dreimal hingesehen, aber es gab nix zum bemängeln.

(Luca bastelt weiter 10 )

Inzwischen ist der kleine Mann wieder zu Hause. Leider. Der Ansporn, sich intensiv mit dem Projekt zu beschäftigen war schon gross.
Aber er ruft ja öfter mal an und fragt nach dem Fortschritt. Lügen werde ich nicht und immer sagen, dass ich noch nix wieder gemacht habe,
dass kann ich ihm dann auch nicht antun. Es wird also jetzt wieder schneller Baufortschritte geben.
...versprochen...

Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter