Die Geschichte der deutschen Eisenbahn

  • Hallo Ronald,


    gute Arbeit !! Aber der Federstahldraht der vom Servohorn zum Schranken führt wird immer spannen, solange er nicht auf gleicher Höhe mit dem Draht ist, der zum Antrieb führt!
    Siehe auch die Bilder!!
    Die Differenz zwischen den zwei gelben Linien führt zu den Spannungen! Weil der Federstahldrasht zuerst versucht hinauf zu gehen!!
    Warum versuchst Du es nicht mit einer Seilrolle.



    Ausserdem glaube ich sollte der Antrieb in gleicher Flucht mit dem Schrankendraht sein! Dann würde es sicher gehen. Wenn Du den Antrieb so montierst wie auf der Skizze müsste es passen!
    Dann sind die Zugkräfte auf die Scheibe gleichmässig verteilt und nicht kann mehr spannen. Das genaue AUF und ZU ist dann nurmehr eine Frage der Einstellung.



    oder Du versuchst es mit dieser Variante:



    Liebe Grüße
    Franz :thumbsup:

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  • Hallo Ronald,
    schön (zumindest für mich), dass Du mal ein bischen Technik zeigst.
    Ich glaube, bei deiner Anlagengrösse und der Anzahl von Funktionsmodellen würde es sich lohnen, mal eine kleine Serie aufzulegen, um für alle Fälle gerüstet zu sein:
    2 Unterlegscheiben M2
    1 Rohr 2mm
    1 Rohr 1,5mm
    1 Zug/Druckfeder
    1 oder 2 Lüsterklemmen
    Die Feder wird an den Enden mit Stabilit Express an den Unterlegscheiben angeklebt(oder gelötet).
    Das war`s schon:



    Nun wird vieles einfacher: Die Längeneinstellung, die bisherige haargenaue Berücksichtigung des Stellweges, keine Umlenkung notwendig u.a.
    Die fertigen Stelleinrichtungen kannst Du praktisch bei jedem Funktionsmodell einsetzen, falls Du nicht das Nachwippen auch darstellen willst. Dann wird es ein bischen komplizierter........................

  • Nur keinen Streß machen!


    Ronald, dem Techniker ist nichts zu schwör. Du hast es hier mit nichts anderem als einer Hebellage zu tun.
    Warum machst Du Dir das nicht etwas einfacher:
    Messe mal den Abstand vom Drehpunkt des Schrankenbaums bis dahin wo der Betätigungsdraht angreift.
    Dieses Maß überträgst Du auf die Scheibe unter der Anlage die nichts anderes als ein Hebel darstellt.
    Damit hast Du hier schon mal eine Parallelführung von Schranke und Hebelscheibe über den Stelldraht und eine Hebelübersetzung von 1:1.
    Damit kannst Du den erforderlichen Stellweg nachmessen der zum Öffnen der Schranke erforderlich ist. Hier mißt Du vereinfachend den vertikalen Höhenunterschied, siehe die Skizze von Franz.


    Dann misst Du den Stellweg den der Fulgurex Weichenantrieb macht.


    Mit:
    s1 x L1 = s2 x L2
    Wobei s = Stellweg
    L = Hebelarm


    Gegeben hast Du:
    s2 Schrankenstellweg
    L2 Hebelarm 1 , der zwischen Scheibenachse und Draht zur Schranke
    s2 der Stellweg des Weichenantriebs.


    Gesucht:
    L1 nämlich den Abstand wo Du den Stelldraht vom Weichenantrieb einhängen mußt.


    Umstellen der Formel:
    L1 = s2 x L2 / s2

  • Hallo Peter T,


    verwendet man diese Universalstelleinrichtung statt des Federstahldrahtes ????
    Und wo bitte bekommt man die passenden Federn zu kaufen???
    EIn kurze Antwort wäre sehr nett und hilfreich!


    Lg Franz :thumbup:

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  • Hallo Ronald,


    sehr schöne bastelei mit dem Bahnübergang und seinem Antrieb, ich hoffe Du findest bald die gewünschte Lösung. Ich frage mich allerdings, warum eine so aufwendige Steuerung mit einer Kraftumlenkung? Ich habe nochmal ein paar Seiten zurückgeblättert und dabei folgendes gefunden.

    Zitat

    Ronald
    Selbstverständlich werden die Schranken elektrisch angetrieben,jede einzeln und zeitversetzt für sich, mit motorischen Antrieben.


    Warum baust du nicht unter jede Schranke einen Servomotor, sodass dieser direkt die Schranke auf und abbewegt ohne Kraftumlenkung? Wäre doch einfacher oder? Sicher hast Du eine einfache Erklärung dafür, warum Du es anders bauen willst.


  • Hallöle Franz,hallöle Peter,hallöle Lotz, hallöle jochen.


    dass dieser Bahnübergang so eine Diskussion auslöst, erstaunt mich einerseits,andererseits freue ich mich riesig darüber. Diese Diskussion hat
    mich geistig sehr befruchtet und zu einem umdenken bewegt (manchmal hat man das berühmte Brett vor dem Kopf).


    @ Lutz: klar, die Umlenkung von mir ist in diesem Zustand keineswegs perfekt,aber mit Geduld hätte ich sie schon hingekriegt. Danke für deine
    Anregungen.


    @ Peter T: Dieser Federzylinder ist eine geniale Idee. Ich hab mir das abgespeichert und werde das bei Bedarf einsetzen.


    @ Jochen: Du hast recht, in meinem Fall sind Servos die beste Lösung. Ich habe umgedacht und werde Servos einbauen, gepaart mit einer
    elektronischen Steuerung.


    @ Franz: Jaja,lieberFranz du hast mich aufs richtige Podest gehoben. Der gestrige Chatabend mit der Diskussion über diesen Bahnübergang
    brachte Licht in die Sache. Deine Tips ,abgeleitet von deiner Wasserkransteuerung, haben mir den Weg aufgezeigt wie ich die
    Bahnschranken steuern werde. Ganz besonders gefällt mir dabei,dass die Schranken in den Endstellungen angekommen noch
    nachwippen. Das wirkt sehr realistisch und disqualifiziert alle anderen angedachten Lösungen. Die Nennung des Lieferanten
    erleichtert mir die Sache ungemein. Bei der Betrachtung des Preises gibt es bei mir auch keine Bedenken:
    Bisher angedachte Lösung: 4 Antriebe Fulgurex je ca 15 Euro, 4 Steuerrelais je 1 Euro macht zusammen 64 Euro
    Favorisierte Lösung: 1 Steuerelektronik 44 Euro, 1 Schaltkarte 25 Euro 4 Servos a 5 Euro macht zusammen 89 Euro.


    Angesichts der relativ geringen Preisdifferenz und des wesentlich einfacheren Einbaus sowie der realistischen und einfacheren
    Einstellung kann man sich eigentlich für keine andere Lösung als der Servosteuerung entscheiden.
    Dafür möchte ich mich bei Franz herzlich bedanken.


    Ich werde die erforderlichen Materialien heute noch ordern. Es gibt viel zu tun ,packen wirs an,auch wenns manchmal viel Mühe kostet.



    Grüssle


    Ronald

  • Und weiter gehts.


    Gestern haben Alex und ich wieder gewuhlt. Dabei sind einige Unstimmigkeiten beseitigt worden, wobei dann ein Modul komplett geopfert werden musste
    und ein zweites teilweise neu gebaut werden musste. Der Eindruck ist unserer Meinung nach dadurch doch um Einiges verbessert worden. nachstehende
    Bilder zeigen den Umbau und die verbesserungen:



    Das Modul musste nach der Änderung der Strassenmauer neu angefertigt werden, Das heisst schnippeln, biegen einschneiden kleben.



    Grobanpassung



    Das Teil am Mauerbogen wird fest eingebaut,da ein bewegliches Modul zu unhandlich wird.



    Die Feinarbeit zeigt erste Erfolge.



    Stützen dienen zur Anpassung und zur zusätzlchen Stabilität.



    Noch etwas unförmig und grob,aber der nächste Arbeitsgang wartet schon.



    Die unebenen Übergänge werden verspachtelt.



    Solange der Spachtel trocknet, wartet schon die nächste Baustelle!



    Der vorherige eingelassene Felsen war so ne richtige Nische, was mir von Anfang an nicht gefallen hat. Ich hab sie wieder rausgerissen
    und nun wird dort ne Steilwiese entstehen.



    Erster Versuch: Ich hänge das fehlende Teil an das bewegliche Modul.



    Da das nicht so richtig passen wollte,habe ich den Schrägteil fest eingebaut und stabilisiert.



    Svorne o erreichte ich eine höhere Passgenauigkeit. Auch konnte die Modulkante hervorragend kaschieren, von vorne ist jetzt keine
    Trennkante mehr sichtbar.



    Probelegen von Ackerflächen



    Inzwischen hat Alex das erste neugebaute Modul schon wieder begrünt.



    Die sichtbaren Kanten werden noch bearbeitet.



    Während ich am schnippeln war,hat Alex wieder mal eine Menge Bäume gesetzt.



    Auch an der Unterfahrung hat er gewirkt.



    Ansicht von der Seite.



    Die Strassenkurve wurde nachgespachtelt.




    Das war es zunächst. In Kürze folgt noch einiges, was wir gestern so veranstaltet haben. Bis dann.....


    Grüssle


    Ronald 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8)

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  • Ronald!
    Du machst Riesenschritte im Geländebau.
    Ich hätte mal eine Idee was die Steilwiese betrifft. Wie wäre es wenn Du hier komplett Büsche pflanzt?
    So die Sorte Gestrüpp die längs des Bahndammes zu wachsen pflegt. Damit dürfte auch der Geländeübergang kaschiert sein.


    Meine 2 Cent.

  • Hallöle Lutz


    Mit deinem Vorschlag, Büsche auf die Steilwiese zu setzen,liegst du 100% auf meiner Welle ! Genau das habe ich vor, und wenn wir gestern mehr
    Zeit gehabt hätten und die Grasmatten schon abgetrocknet gewesen wären,sässen die Büsche schon. Auf jeden Fall wird das besser wirken, als
    die eingelassenen Felsen,die vorher dort waren. Dankeschön fur deinen Vorschlag.


    Grüssle


    Ronald :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • Hallo Ronald,


    Deine Fortschritte machen wirklich Lust auf mehr, wie schnell Ihr zwei da Stück für Stück baut. Ich hätte mal eine Frage welchen Karton verwendest Du? Sicher muß wie gezeigt an verschiedenen Stellen gespachtelt werden aber trotzdem gibt es ja unterschiedliche Stärken des Materials, oder ist es der Panzerkarton von Noch?


    Was ich auch nicht ganz verstanden habe, warum begrünst du erst eine Stelle, die dann Ackerland werden soll? Oder habe ich da was falsch verstanden?


    Auf jeden Fall sieht es sehr gut aus, ich freue mich schon auf das Fortschreiten der Arbeiten.

  • Servus Ronald,


    ich muß schon sagen, Respekt mit welcher Schnelligkeit ihr Zwei das Gelände bearbeitet.
    Ein Lob an Alex der anscheinend ein gutes Händchen für die richtige Plazierung der Bäume hat.
    Wie das Ganze einmal fertig ausschauen wird, darauf bin ich schon jetzt gespannt.


    Was wurde eigentlich aus der Überraschung die Du uns versprochen hast? 8o
    Weitere Bilde würden mich schon interessieren.
    Macht weiter so und weiterhin soviel Erfolg wünscht Euch
    Rainer K

  • Hallöle Rainer hallöle Jochen


    Du fragst berechtigterweise nach der Überraschung. Eigentlich wollte ich sie heute abend noch einstellen, aber es kam überraschend Besuch
    ( meine Überraschung) sodass ich jetzt umdisponieren muss. Der Beitrag kann erst morgen geschrieben werden, und da das reine Handarbeit
    ist, braucht das eben Zeit. So ein Beitrag braucht etwa 1 Stunde, bis er geschrieben ist und die Bilder eingestellt sind und das obwohl der
    Text meistens spartanisch ausfällt .


    @ Jochen: Thema Kartonagen. Als Tragende Elemente kommen 3-lagige Kartons zum Einsatz, so wie sie für Fernseh-oder Waschmaschinen-
    .Verpackungen verwendet werden. Diese werden dann so eingeschnitten,dass die entsprechenden Geländeformen gestaltet werden können.
    Sind die richtigen Formen erreicht,werden die eingeschnittenen Stellen mit einlagigem Karton mittels Heisskleber überklebt. Nach Bedarf
    wird an der Unterseite noch mit weiteren Kartonstreifen verstärkt. Das verleimen mit Ponal-Wassergemisch bringt weitere Stabilität.
    Passt was nicht, kann mit einem scharfen Messer jederzeit Ausschnitte vornehmen und Korrekturen tätigen. Panzerkarton von Noch
    verwende ich nicht,da ich ja kein Millionär bin. Diese Baumethode ist die mir am preiswerteste bekannte und schnellste Art,Geländebau
    voranzutreiben.
    Noch Fragen? ich beantworte sie gerne...


    Grüssle


    Ronald

  • Hallöle Forianer
    Wie versprochen, kommt heute ein weiterer Teil meiner Wochenendarbeit. Die Ausstattung wurde weiter vorangetrieben. Die Bilder zeigen dies:



    Der Felsen hat mehr Struktur und einen Ausläufer erhalten und wurde bemalt und begrünt.



    Spachtelarbeiten an der Strasse zum Bahnübergang.



    Unter diesem Bergteil liegt eine Weiche. Diese muss zugänglich gemacht werden. Ein Fenster wurde schon eingeschnitten. Zu sehen
    ist nix!



    Der geöffnete Ausschnitt, um bei Störungen an die Weiche zu kommen.



    Der Ausschnitt ist wieder geschlossen... man sieht ihn nicht.



    Der Schäfer mit seiner Schafherde ist eingetroffen. Die hungrigen Tiere grasen auf dem saftigen Rasen.



    Na? Wieviele Schafe sind es ? Aber nicht einschlafen beim zählen! Mir kommt das noch zuwenig vor, Alex meint, das reiche-



    Nanu, wer hat sich denn da eingenistet? Wer das etwas detaillierter sehen möchte, sollte mal unter Sonstiges mit dem Titel
    "nicht jugendfrei" nachschauen.




    i


    Stellproben mit Obstbäumen und Ackerflächen. noch ist nix entschieden.



    Viel Spass beim angucken.


    Grüssle


    Ronald :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok:

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  • Servus Ronald,


    man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
    Eine tolle Arbeit habt ihr Zwei da wieder geleistet. Besonders die Schafherde hat es mir angetan, aber ein bischen mehr könnten es schon sein und wo ist das schwarze Schaf ? 8o
    Die Reparaturluke find ich eine gute Idee, man weiß nie was noch kommt.
    Aber was ich festgestellt habe, Du (Ihr) habt noch eine Menge Arbeit und viiieeeelllll Freiflächen vor euch.
    Ein paar Denkanstöße seien erlaubt, wie wäre es z. B. mit einem Rapsfeld, einem Hopfengarten, Wanderer, ein kleines Ausflugslokal oder viele Büsche, sowas könnte ich mir vorstellen.
    ich hoffe ich habe nicht zu sehr in deine Gedanken eingegriffen und warte mit Ungeduld auf den nächsten Bericht.
    Gruß
    Rainer K

  • Hallöle Rainer
    Du hast die gleichen Eindrücke wie ich. Mir kommt nämlich die Schafherde auch recht mikrig vor. Sobald mein Händler wieder welche hat, werde ich nachordern.
    Der ist zwar gut sortiert, aber in der heutigen Zeit kann man nicht von jedem Artikel mehrere auf Lager haben. Natürlich wirds auch dann 2-3 schwarze Schafe
    geben. Als nächstes wird am kommenden Samstag der Einbau der vier Bahnschranken vorgenommen. Nachdem mir Franz mit seiner elektronischen Servosteuerung
    auf die Sprunge geholfen hat, brauche ich mich nicht mehr mit mechanischen Probeaufbauten herumzuplagen. Die Freiflächen sind recht gross, und wir haben da
    recht konkrete Vorstellungen: Eine Pferdekoppel, eine Kuhweide alles gesäumt von Obstbäumen. Der Vorschlag, ein Hopfenfeld zu pflanzen find ich gut. Aber auch
    ein kleiner Weinberg wäre denkbar. Natürlich wird ein Wirtschaftsweg quer über die ganze Breite verlaufen. Unsere Gedanken sind am rotieren und kommenden
    Samstag wrds mit Sicherheit heisse Diskussionen geben.


    bis bald


    Grüssle


    Ronald

  • Hallöle Jochen


    Im Beitrag 210 hast du angefragt wie das mit dem Ackerland wäre,wo wir die Fläche doch bereits begrünt haben. Dieser Einwand ist berechtigt und ein
    wenig Verschwendung ist das schon. Wie man sehen kann, planen wir weniger , machen aber viel. Da kommen dann so Situationen vor, dass etwas
    gebaut wird und man dann feststellt, dass es so nicht richtig ist. Genau das ist bei dieser Fläche passiert. Auf den Bildern kann man ja sehen, dass
    wir dort mal ein Stück Ackerfolie ausgelegt haben, um den Eindruck zu gewinnen, ob das so gut ist. Wenn der Acker so entstehen wird, ist es aber kein
    Problem, die Grasmatte zu überkleben. Der Zugang zu diesem Acker könnte dann von der Strasse direkt aus der Kurve heraus erfolgen.


    Grüssle


    Ronald

    • Offizieller Beitrag

    Du hast die gleichen Eindrücke wie ich. Mir kommt nämlich die Schafherde auch recht mikrig vor. Sobald mein Händler wieder welche hat, werde ich nachordern.


    Hallo Ronald,


    ehrlich gesagt, finde ich die Schafherde mit rund 70 Tieren hinreichend groß. Ich würde aber noch (neben einem schwarzen Schaf :D ) einen weiteren Schäferhund platzieren. Die Herde muss doch "in Schach" gehalten werden.


    Der Franke sagt: "Des wird scho wern"



    Gruß Rainer :thumbup:

  • Hallo Ronald,


    ok das mit dem Acker ist nun geklärt und ich glaube dir auch gerne, dass bei der größe der Anlage man auch mal gerne den Überblick verliert und nicht im Vorfeld alles bis auf das kleinste Detail planen kann. Ich denke das würde jedem so gehen.


    Aber zu deinem neusten Bericht. Der Abschluß der Feldswand am Eingang des Tunnels sieht deutlich besser aus. Sehr gut, wie ich finde. Die Schafherde ist wirklich klein für die rießige Fläche, aber du willst ja noch aufrüsten. Kuhherde und Pferdekoppel hast du ja auch schon ins Auge gefasst somit schwinden die freien Flächen schon etwas. Klar dass weitere Bäume von nöten sind, um den Tieren auch einen Schattenplatz unter der Sonne zu bieten.


    Was könnte noch in der Ausgestaltung fehlen, ein Hochsitz vielleicht damit der Bauer nicht so viel Pflanzenverlust hat, sind hier überall zu sehen bei uns. Gerade die Kaninchen sind eine große Plage. Seit neustem wird bei uns aber nicht mehr abgeschossen, sondern Falkner kommen im Herbst und lassen Ihre Tiere jagen. Eine wie ich finde bessere Möglichkeit, weil die Kaninchen auch eine Überlebenschance haben im gegensatz zur konvensuellen Jagtmethode wo sich eine Scharr von Jägern um ein Feld aufstellt, die Tiere mit Hunden aus ihrem Bau getrieben werden und dann abgeschossen. Aber das ist eine andere Baustelle. Aber auch eine solche Szene wäre denkbar.


    Nun dann warten wir mal das Wochenende ab und hoffen, dass die Bahnübergänge noch ausreichende Sicherung durch Schranken bekommen und sie dann für den Verkehr freigegeben werden können.

  • Hallöle Forianer


    Gestern abend kam ein ersehntes Päckchen an, in dem die bestellte Servosteuerung nebst Schaltplatine als Bausätze beinhaltete. Heute morgen um halb sechs
    wachte ich auf und sofort rotierte es bei mir im Kopf. So begann ich die Bausätze zusammenzubauen und nach der Frühstückspause wurde getestet. Watn Ding,
    die ersten Prüfungen verliefen erfolgreich. Wenn die avisierten Servos jetzt noch eintreffen, kann das Ganze in die Anlage eingebaut werden. Vorher muss aber
    noch verkabelt werden, was nicht zu unterschätzen ist. Nun ein paar Bilder von der Steuerung:



    Die Servoelektronik ist schon teilgetestet.



    Die Schaltplatine wird lediglichüber den Sub-D Stecker auf die Steuerung aufgesteckt.
    Sie ermöglicht eine analoge Ansteuerung mittels Reedkontakten.



    Die beiden Karten vereinigt.


    Der nächste Schritt ist, die beiden Karten auf die Europakarte, quasi huckepack, aufzumontieren und die Anschlüsse dieser Karten an die
    Steckerleiste anzuschliessen. Dann kann die Europakarte in mein Rack integriert werden.


    Am Samstag ist wieder großer Bautag zu Dritt. Da gibts dann wieder Neues zu berichten.


    Grüssle


    Ronald :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive:

    Einmal editiert, zuletzt von Ronald () aus folgendem Grund: Texte einfügen

  • Hallo Ronald,


    schön hast Du die Bausätze zusammengebaut. Nur wirst Du mit Deiner 32 poligen Steckerleiste nicht auskommen ( 44 Anschlüsse hast Du), brauchst eine 64 polige.
    Nächste Frage: Wenn Du weitere Servos anhängen willst, musst Du die Platine zum programmieren wieder ausbauen, oder baust Du einen Umschalter (4pool UM)ein, sowie ich das mache?
    Plan lasse ich Dir gerne zukommen!!
    Liebe Grüße
    Franz :thumbsup: