Hallo Luca, Hallo Peter
Das sieht prima aus! Es wirkt genau so, wie es sein soll. Nicht zuviel, Nicht zu wenig.
Habt ihr Euch vorher noch echte Wagen auf Bildern oder Filmen angeschaut?
LG,
Axel
-
-
@ Axel
Ja auch, Axel. Wir haben in verschiedenen Unterlagen, Bücher, Zeitschriften und Sammelwerken, geblättert.
Dabei waren wir auf der Suche nach passendem Ladegutideen für die kleine Bahn und nebenher waren immer wieder die Wagen im Blick.
Leider sind viele Bilder unserer Epoche in Schwarz-Weiss, aber man erhält auch dabei einen durchaus guten Eindruck.
Wir haben auch Bilder auf CD, die wir uns von einem Güterwagenexperten und Bildersammler haben schicken lassen.
Auch ein paar Filme waren schon dabei z.B. "Des kleinen Lokführers grosse Fahrt" und einige Sachen auf Youtube.
Inspiriert sind wir aber besonders von Friedrichs und Jürgens Werken , so aber auch von anderen Verschmutzern in den Weiten des Netzes.
Wir tasten uns gemeinsam langsam heran.
Im Augenblick muss die Bahn aber auch mal etwas zurückstehen, denn es gilt auch mal die Grenzen und Möglichkeiten auszutesten,
was aber nicht so gut ankommt. Leider. Es behindert dann auch schon mal die Bau- und Betriebsfortschritte.
Für mich bleibt dann Zeit für mein Bahnprojekt, das Wanderauto und den Wintersport.Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
Peter -
denn es gilt auch mal die Grenzen und Möglichkeiten auszutesten,
Jaja - die lieben Kleinen
LG,
Axel -
Hallo ihr lieben Freunde der Modelleisenbahn
eine große Entschuldigung von uns Dreien. Wir haben uns in den letzten Monaten oder gar schon einem Jahr wirklich sehr rar gemacht.
In den letzten Monaten ist sehr viel bei uns passiert. Ich bin nun schon in der 2. Klasse.
Meine Eltern (Nadine und Frank) haben eine neue Wohnung gefunden, da war seit September 2014 nicht mehr an Modelleisenbahn zu denken.
Dann standen wir vor einem riiiiiesigen Problem mit der Länge der Modelleisenbahn, die uns der Opa Peter so toll gebaut hat.
Zum Glück haben wir eine Lösung gefunden, OHNE irgend etwas verlieren zu müssen .
Dem Opa Peter war bestimmt schon sehr schlecht, bei dem Gedanken daran, keine Lösung zu finden!
Die Oma und der Opa waren inzwischen aber auch schon zu Besuch bei uns und fanden die Lösung, denke ich, ganz gut.
Im Oktober waren meine Großeltern, Eltern und ich gemeinsam in Ostfriesland, da haben wir den Friedrich besucht. Er war an diesem Tag sehr dolle krank.
Ich hoffe, es geht ihm jetzt wieder besser.
Und nun schreibt meine Mama ein paar Gedanken:Wo soll ich anfangen? Am besten dort, dass mein Papa Peter immer mal wieder nach dem Modellbahnprojekt fragte.
Er äußerte sogar schon, das wir eventuell kein Interesse daran hätten und wir es doch bitte rechtzeitig sagen sollten. Das liess mich schon ganz schön schlucken.
Die neue Wohnung hatte so allerlei Baustellen um die wir uns bevorzugt kümmerten. ABER Recht hat mein Papa, unser Modellbahnprojekt steht ja auch noch da.
Ich sagte ihm, dass der Luca sehr gerne an der Anlage spielt, aber das Interesse etwas leidet, weil es KEINE Veränderungen gibt.
Luca hat nun Osterferien und wir (Frank und ich) haben uns vorgenommen, ein wenig an der Anlage zu basteln.
Häuser bemalen und zusammenbauen geht ohne Kind doch etwas schneller. In den Wochen dazwischen habe ich es allerdings schon auf Arbeit geschafft,
viel in Gips zu gießen, also Straßen, Pflastersteine...
( Luca 06 )
Diese wurden nun auch bemalt und verklebt.
Frank hat sich um das schleifen und zurecht schneiden, sowie bemalen der Straßen gekümmert und ich mich um die Gebäude.
( Luca 07 )
( Luca 15 )
Natürlich bekam mein Papa einige Updates über Gelungenes, sowie Erreichtes und auch viele Fragen wurden ihm gestellt.
Denn ich gebe zu, mit der Gestaltung drum herum tun wir uns noch etwas schwer.
Uns fehlt die "Anweisung" was wir machen sollten, wenn wir dann wissen wo es lang geht, dann klappt das auch.
Mein Papa meinte, meine Häuserbemalung sieht gut aus. Was denkt ihr? Ich finde aber schon, dass es mir recht gut gelungen ist.
Ich merke an, dass der Lokschuppen das 1. Gebäude ist, welches bemalt und verklebt wurde. Beim Kleben hat mein Papa noch geholfen.
Bei dem Empfangsbäude, Toilettenhäusle und dem Bahnwärterhaus war ich auf mich allein gestellt. Ja, Ja Anleitungen sollte man schon lesen können.DANKE Papa und Mama, dass ihr mir bei meinem Jugendhobby (Modellsport) die Geduld und das Verständnis beigebracht habt, dass nichts auf die Schnelle klappt.
So saß ich nun die letzten 3 Abende bis 1 Uhr morgens am Basteltisch aber es hat sich gelohnt....Luca hat die Veränderungen an der Modellbahn noch nicht gesehen, er kommt am Mittwoch wieder aus den Ferien.
Wir denken, dass der Drang, wieder mehr rangieren zu wollen, wieder geweckt wird.
Weitere Veränderungen, wie Felder, Wiesen und Bäume werden ab jetzt mit Luca seiner Hilfe gemeinsam passieren.
Mit diesem Stromgrasgerät, welches der Frank vor ein paar Wochen fertig gebaut hat, kann Luca doch laut den Bildern von dem Opa Peter am besten umgehen :-D.Wir hoffen, ihr hattet alle ein paar nette Ostertage mit der Familie und startet morgen wieder gut in die neue "kurze" Woche.
LG Luca, Nadine und Frank
P.S.
Ich möchte noch anmerken, dass das Modellbahnprojekt durch uns Eltern etwas arg eingeschlafen ist.
Wir haben nicht wirklich unseren "Po" hochbekommen. -
Hoi Zämme,
Von meiner Seite ist die Absolution erteilt !
Es gibt ja sone und solche Baustellen und manchmal geht irgendwie gar nichts zusammen. Schön dass es weiter geht.
Bei meinen Girls (8 & 10) geht das auch immer Phasenweise. Mal Feuer und Flamme und mal ist was anderes viiiiel wichtiger.
LG,
Axel -
Hallo zusammen,
über ein Jahr ist die letzte Reaktion in diesem Faden schon wieder her. Zu meiner Befindlichkeit und Betrachtung habe ich an anderer Stelle ein paar Zeilen geschrieben.
Ich will nicht sagen das mir der Kopf gewaschen wurde, jedoch gab es ein paar ehrliche Sätze zur Bedeutung des Fadens für den Nachwuchs und das Modellbahnhobby im Familienkreis.
"Luca&Co" freuen sich über meine Unterstützung und so gibt es eine Zusammenfassung zum Stand des Projektes von mir...Es gab vieles an Auf und Ab, Hin und Her und grosse Auszeit mit fehlendem Interesse. Die letzten Ostertage habe ich nun mit meiner Ilonka genutzt und das Projekt noch einmal mächtig angeschoben.
Wer weiss schon, was die Zukunft bringt und für einen bereit hält. Ein Hobby wie die Modellbahn oder auch der Modellbau lassen einen aber zumindest nicht in ein Loch fallen.
Gut, zwei Wochen Urlaub und die Osterferien für Luca wurden wohl geplant und vorbereitet. Die Gedanken drehten sich dabei um "Was kann....?" "Was soll...?" und "Was muss gemacht werden?"
Alles greifbare Material und notwendige Werkzeug haben wir verladen und in den Norden transportiert.1- Die Spielidee wurde noch einmal geprüft und ausprobiert bis hin zum Zeittakt...
Die Karten und der Fahrplan funktionieren. Es können zukünftig noch zusätzliche Züge eingefügt werden und auch weitere Transportaufgabe gefunden werden.
Der Stückgutwagen steht über Nacht in der Regel am Güterschuppen für die Verladung und wird vom Morgenzug mit in die grosse Stadt genommen.
Die Zuglok des ersten Zuges hat im kleinen Bw übernachtet und der Personenzug steht am Hausbahnsteig abgestellt.
Der Zug wird zum Fahrplanbeginn bereit gestellt. Der Stückgutwagen hängt bereits am Zugende.
Unser kleiner Nebenbahnendbahnhof bekommt aus einer anderen Betriebsstelle eine Köf als Ortslok für Rangieraufgaben und für die Übergaben zu den Anschliessern.
In der "weiten Welt", der "grossen Stadt" wird der Nahgüterzug nach den gezogenen Aufgabenkarten vorbereitet.
Später erreicht der Nahgüterzug mit seinen Frachten unseren Endbahnhof und kann bearbeitet werden.
Am Nahgüterzug kann sich die Kleinlok gleich nützlich machen.
Im Hintergrund kann man einige Sachen aus dem Bereich "Was muss umgesetzt werden?" bereits. Entsprechend Lucas Wünschen wurde eine kleine Weide vorbereitet ("Kühe müssen mit drauf")
Der Endbahnhof sollte auch einen Betriebsstoffbunker erhalten. Da das Papiermodell von STIPP leider auf sich warten liess, wurde der Bunker kurzerhand selbst entwickelt.
Den grossen Kran an der Ladestrasse hat Luca unter Anleitung in seinen Winterferien zusammengebaut, farblich gestaltet und gealtert.Die Kleinlok steht bereits für die Übergabe an einen Anschliesser bereit. Im Vorder- und Hintergrund sind weitere "Baustellen" oder auch Ziele für die Gestaltung zu sehen.
Die Spielkarten (Aufgabenkarten) beschreiben ja den gesamten Vorgang, vom Ladegut, dem Wagen und der Ladezeit bis in zur Gestaltung der Lade-/Entladeszene.
Hier sieht man schon einige passend gestaltete Szenen.
( LBU_Spielidee 14 )
Die Kleinlok macht sich auf den Weg. Unschön und störend ist der Sockel der Behelfsbeleuchtung der Anlage.Da die Anlage recht übersichtlich ist, missbrauchen wir die "weite Welt" auch als Anschliesser an der Strecke und nicht nur als "grosse Stadt".
Irgendwann dem Fahrplan folgend, kommt der Personenzug als Tagesrelation mal wieder in den Endbahnhof. Für die Einfahrt wartet er an der Trapeztafel.
Kiefern wurden aus Auhagenbausätzen aufgearbeitet und "gesupert". Im Vordergrund waren weitere Baustellen. Die Wünsche...
...ein Kartoffelfeld, ein Teich, ein Maisfeld, eine Wildwiese...die Ideen scheinen schier endlos...Ist der Personenzug wieder zurück in der "grossen Stadt" kann der Personenzug mit Güterbeförderung vorbereitet werden.
Wurden keine Aufgaben gezogen kann immer mit "Blanko- oder Alibiwagen" fürs Auge aufgefüllt.Wurde eine Aktionskarte gezogen, dann gibt es zusätzliche Sonderleistungen, die gefahren werden müssen. Hier die Rübenernte.
Dann wird es schon einmal eng im Endbahnhof und Hirnschmalz wird gebraucht...
( LBU_Spielidee 20 )
Hirnschmalz....dann müssen grössere Mengen Stückgut am Nebenbahnsteig umgeladen werden, wenn das weder an Rampe noch Ladestrasse möglich ist.
Ein Glück, das in der Nähe auch ein kleiner Feldweganschluss die Gleisanlagen quert.Der Bastelurlaub war gut geplant und vorbereitet. Der zu gestaltende Teil war ausgemessen und mit den modernen Medien diskutiert.
Für das vorbereitete "Diorama", die kleine Weide, wurde die Fläche freigeschnitten.
Während die Verklebung des ersten Teils abbindet, wird die nächste Fläche vorbereitet.
Wir bequatschten natürlich auch, wie es mal später aussehen könnte. Eine grosse Kulisse und Beleuchtungskästen, ähnlich einem Terrarium kamen nicht in Frage.
Das Zimmer würde es einfach erschlagen, da ja bereits das Hochbett den Bereich über der Anlage zu grossen Teilen dominiert.
Ein blauer Hintergrund, nicht sehr hoch...LED-Leuchten...
...und da war man bei Luca&Co recht flott. Während wir uns einen Tag Auszeit gönnten und einen Ausflug machten, waren wir am Ende des Tages ob des Baufortschritts sehr überrascht.Der Hintergrund und die neue Beleuchtung haben sehr viel von der Eintönigkeit verschwinden lassen. Die Anlage beginnt scheinbar zu leben, auch wenn sie noch lange nicht fertig ist.
Bohlenübergänge wurden eingefügt, eine kleine Brandschutzmauer am Ende der Ladestrasse lässt dort bald die Entladung gefährlicher Flüssigkeiten.
Allzu streng waren damals die Umweltauflagen noch nicht.Die Lokeinsatzstelle könnte noch eine kleine Abgrenzung vertragen. Der erste Schmutz ziert nun schon die Ladestrasse an den typischen Entladeplätzen.
Kran und Lademass erhielten ihre Standplätze bzw. notwendige Fundamente. Eine kleine Dieseltankstelle ist vorbereitet und wartet auf die Gestaltung bei einem neuen Projekttermin.
Weitere "Kleinigkeiten" halten Einzug...Hemmschuhe und entsprechende Ständer... Rangierer... Enlade- und Ladehilfsmittel...
Spätere Projekte sind gedanklich schon einmal etwas vorgeplant...kleine Bahnmeisterei...alte Schienen...
...und dann gab es immer noch diese Wünsche...Kartoffelacker....Teich...
Während wir beim Acker auf Schnur, Farbe, Erde und Baumflock gesetzt haben, nutzten wir für den kleinen Teich zwischen den Felden Materialien von Busch.
Das Teichbauset und eine Packung Rohrkolben sind hier die Basis. Die Pflanzen (120?) wurden im Team am Küchentisch verschiedenfarbig gestaltet. Etwas Kleinmaterial ergänzt das Ensemble.Mühevoll wächst der Acker....
Es waren gute sechs Stunden, die die Oma für den Enkel bei den Feldarbeiten zugebracht hat, für das Setzen der einzelnen Kartoffelpflanzen.
Soweit mal die Zusammenfassung. Ich hänge dann noch einen Beitrag mit dem Gesamtüberblick zur Anlage im jetzigen Zustand an.
Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
´s Peterle -
Hallo Peter
Vielen Dank für die schöne Zusammenfassung des - bis jetzt - sehr gelungenen Werks. Ich wünschte ich wäre schon so weit!
Toll wenigstens auf diese Art wieder mal was von Dir bzw. Euch zu hören!
LG,
Axel -
Hallo Peter mit Luca & Co,
eine tolle Entwicklung, die Euer Familienprojekt genommen hat. Die Umsetzung der Spielidee mit Fahrplan, Aktionskarten, Aufgabenkarten finde ich sehr gelungen. Da kann ich mir vorstellen, dass die "Lust am spielen" nicht so schnell nachlässt.
Ein herzliches Dankeschön für das große Update und die Fortführung des Berichtes.
Gruß Rainer
-
...hier nun der angekündigte Überblick mit allen schon angedeuteten Veränderungen.
Der Überblick geht am linken Bahnhofsende los. Bahnhofsgebäude und Toilettenhäuschen haben ihre vorgesehenen Plätze bezogen.
Das Umfeld der Gebäude wird noch weiter verfeinert und ein einzelner Laubbaum wird das Ensemble ergänzen.
Im Hintergrund haben die Gebäude nun ihre Dächer, nur noch Kleinigkeiten fehlen.Ein weiterer Blick in diesem Bereich. Hier sind die Einfriedung und die Tore zur Lokeinsatzstelle gut zu sehen.
Die hohe Mauer aus dem Auhagenset wurde teilweise gekürzt und durch Gitterelemente im oberen Teil ergänzt. So gibt es an der Ecke etwas mehr Durchblick.
Eisenbahner sichern den Feldwegübergang bei Rangierfahrten.Die Entladestelle für gefährliche Flüssigkeiten hat noch eine Betonbodeneinfassung erhalten. Kesselwagen und Säuretopfwagen können hier nun manchmal auch entladen werden.
Die möglichen Ladeszenen werden immer abwechslungsreicher, was der Vielfalt im Zugbetrieb sicher weiter zugute kommt.Beim Blick in Richtung Laderampe wirkt es noch etwas kahl. Da können wir uns sicher in Zukunft noch etwas betätigen.
Den Gedanken zu einer kleinen Bahnmeisterei jenseits der Gleise hatte ich schon erwähnt.Nun haben der schöne Ladekran, auf den Luca berechtigt stolz sein kann, und das Lademass ihren endgültigen Platz an der Ladestrasse bzw. dem Ladegleis.
Das Ladegut "Strohballen" auf den O-Wagen kann nun auch auf Einhaltung des Profils kontrolliert werden.Der Kartoffelacker. Was hier noch fehlt ist einfach das typische Ernteleben. Das Preiserset "Kartoffelernte" wird hier einmal plaziert.
Es ist einfach eine Investitionsfrage...das Set einschliesslich anderer, passender Traktoren, zusätzlich Figuren am Krautfeuer und Feldrand lassen sich nicht aus der Portokasse finanzieren.
Es wird alles langsam weiter wachsen. Der Boden ist bereitet.Mit dem Häusl im Hintergrund hatte Luca seine ersten Schritten mit einem Plastikbausatz gemacht. Ist klar, das sich auch diese Episode auf der Anlage wiederfinden soll.
Gedacht ist da das Ende einer neuer Siedlung, welche aus dem Hintergrund kommt. Die Zufahrt wird dort einfach enden und einige Nadelbäume und Büsche werden den Rahmen bilden.
Da diese Stelle etwas höher als der Bahndamm liegt, ist das sicher ein guter Übergang zum Anlagenrand.Die markierte Wildwiese wird in den Hintergrund in Richtung Bahndamm verschoben. Ihre Fläche wird ein Maisfeld einnnehmen. Drei Bausätze von Busch wollen wir hier verbauen.
Da werden wir bestimmt eine tolle Küchentischrunde bilden, um die ganzen Pflanzen individuell zu gestalten.Eine wilde Schrott-und Müllecke hat sich im "Feldwegkreisel" gebildet. Im Hintergrund ist schon ein Düngekalkhaufen zu sehen.
Ein kleiner Bagger wird dort für Verladearbeiten die Szene ergänzen.Wenn das gesamte Umfeld (Kartoffelacker, Maisfeld, Wildwiese) einmal fertig sind, fügt sich dieses kleine Biotop sicher gut in die Szenerie ein.
Dieser Teil lenkt noch einmal vom reinen Zweckmodul, dem FiddleYard ab.Hier ist es noch ein kleiner Rückblick. Der abgebrochene Ast liegt noch nicht im Wasser...
An der Teichszene haben wir auch viel Zeit verbracht. Irgendwo sollen wohl auch Hasen sein, was aber noch einmal geprüft werden muss.Hier noch einmal der Teich von oben. Er wirkt auf den Bildern meist so, als wäre der Teichgrund blau. Dem ist aber nicht so. Es dominieren braune und grüne Töne.
Das Teichblau ist eine Spiegelung des Hintergrundes. so wie sich in der Natur auf der Wasseroberfläche der jeweilige Himmel spiegelt.Damit endet der Überblick. Es gibt sicher schon noch eine Menge zu tun. Aber das ist ja auch gut so. Luca freut sich riesig, denn nun ist es wahrlich nicht mehr kahl und eintönig auf seiner Anlage.
Da kann man inspiriert vom Geschaffenen nun einige Kleinigkeiten ergänzen oder eben auch mit Freude auf der Anlage spielen.
Die nächsten Gestaltungsaufgaben....
...Ausgestaltung des Geländes der Lokeinsatzstelle...Einbindung der Dieseltankstelle...Gestaltung der kleinen Bahnmeisterei...Anlegen von Landstrasse und Bahnübergang...
....es gibt noch vieles, aber eine richtige Modellbahn wird ja auch nie wirklich richtig fertig.Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
´s Peterle -
Moin Luca & Co und die Mitleser
Erst einmal ein großes Lob an die Erbauer dieser Anlage.
So weit ich das anhand der Bilder beurteilen kann gehört das, was dort erstellt wurde schon zum oberen Drittel der Arbeiten, gemessen an dem was ich so in meinem FREMO Leben sehe.
Auch wenn Opa Peter hier Hand mit anlegt, es ist dennoch Eure Anlage. Ich weis nämlich auch, wenn die Erwachsenen, (also die alten Hasen) zu viel machen verliert man schnell die Lust und es ist nicht mehr cool.
Dabei stehen und zuschauen und angemeckert werden ist nämlich nicht das was man sich wünscht. ... kanst de vergessen ...
Also: Insbesondere der Kartoffelacker und die Bohlenübergänge sind eine glatte „eins“. Das unterschiedliche Laub im Kartoffelacker sieht man selten.
Rund um den Teich ist es mir persönlich etwas zu bunt. Wenn ihr das nächste Mal durch die Natur geht, achtet mal darauf, die Farbenvielfalt kann?? im Herbst vorkommen, passt aber dann nicht so richtig zum Kartoffelacker. Hier kann man zukünftig ein bisschen weniger Farben anwenden, aber dennoch nicht nur beim einem grün bleiben.Auch eure Ladestraße (alte Hasen erkennen die Spörle Form) ist euch gut gelungen. Oft sieht man jede Platte, hier ist ein recht gutes Bild entstanden, vor allem dann wenn man die Unsauberkeit mit darstellt und das Ladegut, welches umgeschlagen wurde, noch erkennt.
Ferner ist beachtenswert, das es einiges was ihr dort erbaut nicht mehr gibt, ihr also nicht so wie ich aus der Erinnerung und eigene Anschauung bauen könnt. Natur ist etwas anderes, aber solch eine Ladestraße nach Erzählungen und alte Bilder zu erbauen ist schon beachtenswert.
Ich werde mir eure Bilder noch mal genau anschauen, vielleicht find ich bei der Gelegenheit noch die eine oder andere Anmerkung.
Macht weiter so…! Kreativ etwas machen, egal ob LEGO Bauen oder eine Eisenbahn zu bauen und bespielen ist allemal besser als den ganzen Tag am Smartpfone zu verbringen.
Liebe Grüße Friedrich
-
Hallo Friedrich...
die zu bunte Teichumgebung würden wir gern mal etwas genauer besprechen.
Aus "Zeitmangel" haben wir die Bilder nebenher mit dem Handy gemacht und uns nicht wirklich bemüht. Vielleicht liegt dadurch auch eine Fälschung vor.
Es wird zwar einige Zeit brauchen, aber wir würden gern mit ordentlichen Aufnahmen mit dir drüber schauen wollen.
Bisher hatten wir diese Buntheit, auf die du uns hinweist, nicht ganz empfunden. Wir wollen aber gern dazu lernen...
Also, demnächst kommen wir gern darauf zurück. Mach mal noch ein paar solche Anmerkungen, bitte.Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
´s Peterle