Die Geschichte der deutschen Eisenbahn

An dieser Stelle möchte ich dir ein herzliches Dankeschön dafür aussprechen, dass du diese Filme
hier eingestellt hast. Es war schon ein erheblicher Zeitaufwand den du da am Sonntag geleistet
hast. Man sieht mal wieder den Filmprofi in Action und wenn ich gewusst hätte,dass du das alles
aufnimmst, gemeint ist die Panne mit dem Abkuppeln, hätte ich mich mit meiner Fäkaliensprache
doch etwas zurückgenommen. Andererseits sieht man halt auch die Realität, wies so zugeht, wenns
klemmt.

nette Grüssle

Ronald

Hallöle Forianer

Gestern war wieder ein grosser Bautag zu Dritt angesagt, aber mein Freund konnte aus Gesundheitlichen Gründen nicht kommen. Als dann Alex und ich loslegen wollten, begann
es damit, dass wir nach was suchen mussten. Kurzerhand beschlossen wir, eine Aufräum- und Sortieraktion zu starten. Was mit 2 Stunden angesetzt war ,endete dann erst nach
6 Stunden. Unbeschreiblich, was da alles zu Tage kam und hinterher ärgerte ich mich darüber, was ich alles umsonst gekauft hatte,es war alles da! Alleine die Zwei Dutzend
Rollwägelchen unter der Anlage zu sortieren, dauerte eine kleine Ewigkeit. Dann waren da noch 8 Umzugskartons voller Material, von dem schliesslich die Hälfte aussortiert werden
konnte und plötzlich habe ich wieder PLATZ !!. So ging es dann erst um 3 Mittags ans eigentliche Bauen und die Fortschritte möchte ich euch nicht vorenthalten:

Die freiwillige Feuerwehr feiert 200 jähriges Bestehen und veranstaltet einen zünftigen Umzug mit historischen Fahrzeugen. Die voranschreitende
Blaskapelle darf dabei nicht fehlen.

Die historische handbetriebene Pumpe und der Schlauchroller bilden den ersten Wagen.

Der Zweite Wagen dient dem Mannschaftstransport

Der dritte Wagen hat eine dampfbetriebene Pumpe.

Der vierte Wagen hat ein Wasserfass ? oder ist da womöglich,anlässlich des Festes, Bier drin ?

Der fünfte Wagen führt Gerätschaften mit. Da könnten aber bei diesem Anlass auch ein paar Schnapsflaschen dabei sein.

Und so gehts mit ufftäterrä dem Ziellokal, dem Gasthof Adler am Bahnhof entgegen.

Nochmal eine Gesamtasicht des ausgebauten Moduls.

Getreu dem Vorschlag von Lutz folgend, hat Alex den Abhang zur 2-gleisigen Hauptbahn mit Grünzeug bepflanzt.

Nun wirkt der Hang schon etwas realistischer.

Auch an der Strassenkurve ist dichtes Gestrüpp entstanden.

Der Kleinkram macht heftig Arbeit: Telefonmasten und Schilder müssen bearbeitet werden.

erste Versuche mit den Aufreibefolien an den Schildern.

ein gelaserter Bausatz eines Hochsitzes wartet auf seine Platzierung.

Der nächste Akt ist auch schon sichtbar: Das Maisfeld wird vergrössert und der Bausatz wartet auf Bearbeitung.

Man sieht, es gibt noch viel zu tun, bis demnächst

Grüssle

Ronald

Hallöle Rainer,

Wie kommst du denn auf einen kriegerischen Akt? Bei der Sympatie, die ich für die Franken und deren Anhängsel Bayern empfinde, ist das eher als Freundschaftsdienst anzusehen, wenn der bayrische Defiliermarsch gespielt wird. Also bitteschön..... keine falsche Bescheidenheit.

Grüssle

Ronald

Ich möchte mich für eure Resonanz auf die zuletzt gemachten Beiträge herzlich bedanken.

@ Peter: Peter, ich kann dir nachempfinden. Selbstverständlich bist du herzlich willkommen bei mir, solltest du hier in der Gegend aufschlagen, aber bring Zeit mit !

@ Christian: Rein mechanisch hast du ja recht, aufwärts wärs betrieblich besser, aber meine Pferde sind schliesslich höflich und zeigen dem Betrachter nicht ihre A....backen.

Grüssle

Ronald

Nachdem nun Ostern vorbei ist, haben wir am gestrigen Samstag weitergewütet an der Anlage. Manchmal meint man gerade, es geht garnicht weiter, weil der Kleinkruscht einfach sehr lange aufhält. Da fliegt die Zeit wie im Fluge davon. Wer aber genau hinschaut, wir schon feststellen, dass da etliche Kleinigkeiten hinzugekommen sind. Viel Spass beim Ansehen der Bilder:

Der Steilhang an der Wagenabstellgruppe ist nun fertiggestellt.

Das BW hat nun eine würdige gealterte Lokleitung erhalten.

Hier wird noch einiges zu tun sein,wie einschottern und einfärben.

Baumstümpfe anbringen war wohl die leichteste Übung.

Der Weg zum Berg hat nun seinen Zaun, damit der Lanz Bulldogg nicht abstürzt.

War ganz schön schwierig, die Zäune anzubringen.

Viel Buschwerk wurde angebracht und immer und immer wieder taxiert,obs passt.

Mein Freund hat das 2, Bahnwärterhaus gealtert und mit Beleuchtung versehen, genauso wie die Lokleitung im BW.

hinter der Gaststätte und der Schnapsbrennerei wurden blühende Bäume gesetzt.

Auf dem Felsvorsprung bei der Fachwerkbrücke wird ein Stadl platziert,wo sich ein Preiserlein mit Holzhacken abmüht.

An der Nebenbahn gibt es jetzt auch Telegrafenmasten, damit die Kommunikation besser vonstatten gehen kann.

Am Hang zwischen Acker und der zweigleisigen Hauptbahn ist üppiges Gebüsch entstanden.

ebenso an der Strasse.

Stellversuch der Beleuchtung am Bahnübergang.

Das gleiche am Bahnsteig. Die Lampensockel werden noch eingesenkt.

Der Hang an der zweigleisigen Hauptstrecke aus anderer Perspektive.

Auch an der Pferdekoppel wurde begrünt. Der Zimmermann bringt mit seinem Fuhrwerk Bauholz.

Nebenbahnidylle, wie ich sie mir vorstelle.

Rainer, Jürgen Norbert Albrecht und Detlev Ko erinnern sich bestimmt daran, dass die Weichenantriebe beim Nebenbahnhof sehr Laut waren. Die Ursache ist gefunden worden und der Fehler wurde beseitigt. Jetzt flüstern sie nur noch, bei einwandfreier Funktion.

So, das nächst Mal gibts dann wieder Neues zu sehen, bis dann

Tschüs

Ronald

Freut mich, dass es euch gefällt. Klar Peter, wenn deine Termine es zulassen, bei mir bist du jederzeit herzlich willkommen

Grüssle

Ronald

Hallöle
Heute haben wir uns um viel Kleinzeug gekümmert, was so alles noch fehlte,wobei beileibe noch lange nicht alles komplett ist. Aber Kleinvieh macht auch Mist,wie man so schön sagt. Und ohne Bevölkerung wirkt die Anlage nur öd und leer. So haben wir der Anlage ein wenig Leben eingehaucht. Schade ist nur, dass man vieles erst auf den zweiten Blick sieht. Hier nun , wie gewohnt, mal wieder ein paar Bilder:

Der erste Hochsitz hat seinen Platz gefunden. Der Jäger, samt Hund ,ist auch schon im Anmarsch.

Es haben sich auch schon einige Zuschauer an der Parade eingefunden.

Na, wo gehts lang, rechts oder links.... man kann sich wohl nicht entscheiden.

Hoffentlich funktionmiert die Bremse!

Das Rentnerehepaar geniesst die Aussicht.

Schorsch,der Schreinergeselle fährt Holz aus. Am Obstbaum ist ein Ast abgefallen, da hing wohl zuviel dran.

Hoffentlich kommt der Zug bald.

Die Fahrzeuge erhielten auch Fahrer.

Da wird kräftig Holz gehackt: ....Der nächste Winter kommt bestimmt.

Das Bahnwärterhäuschen steht jetzt gerade.

Auch dieser LKW hat jetzt einen Fahrer.

Holzhacken macht Hunger und Durst, und so bringt die Gretl eine deftige Brotzeit vorbei.

Der Busfahrer hat seine Fahrgäste aufgeammelt.

Ob heute noch einer anbeisst?

Da liegt Laub und Rinde vom abholzen rum.

Das wandern ist des Müllers Lus
t
Als nächstes wird nun das Dorf drankommen.Das nimmt sicherlich etliche Zeit in Anspruch. Beginnen werden wir damit in 8 Tagen.
Bis dann... Tschüs

Ronald

Hallöle zusammen

Heute kommt mal was , das nichts mit Anlagengestaltung zu tun hat, sehr wohl aber mit meiner Anlage. Es geht um eine Zugbildung, wie sie in den 30er und 40er Jahren gefahren ist. Hier möchte ich vorweg nehmen, dass ich das damlige Regiem weder akzeptiere, noch verherrlichen möchte. Es geht mir lediglich um die Fahrzeuge und deren Details.
Als ich mich vergangenen November entschloss, diesen Zug anzuschaffen,wusste ich nicht, auf was ich mich da einliess. Die ersten beiden Wagen bekam ich auf der Messe Stuttgart, zwei weitere
Wagen fand ich dann in Karlsruhe und in Berlin folgten dann an Ostern nochmals 3. Am Mittwoch ergatterte ich in Dortmund die zwei Mitropa-Speisewagen. Am Donnerstag entdeckte ich bei SMDV die beiden Salonwagen des Herrn Meier und auch den 6-achsigen Speisewagen.Diese tafen nun gestern bei mir ein. Somit ist mein Meierzug auf 12 Wagen angewachsen. Was jetzt noch fehlt, sind die beiden Flakwagen die es in verschiedenen Ausführungen gab und die Nummern 336610 bis 336616 bei Liliput führten. In der Literatur wird unterschiedlich berichtet, in einem Buch sagt man, der Zug hat 14 Wagen gehabt, in einem anderen wrd von 15 Wagen gesprochen. Wie auch immer, der Zug mit 14 Wagen ist gewaltig, und ich wäre sehr froh,wenn ich die beiden Flakwagen irgendwo noch erstehen könnte. Ich will euch aber diesen Zug nicht vorenthalten und habe ein paar Bilder davon gemacht:

Sollte jemand wissen, wo man die beiden Flakwagen noch bekommen kann, wäre ich für einen Tip sehr dankbar.
Für heute wars das mal wieder.

Grüssle

Ronald

Hallöle Peter

Schönen Dank für deine Info. Leider steht da, dass das Teil momentan nicht auf Lager ist. Von Liliput weiss ich, dass die auch nix mehr auf lager haben und auch nicht mehr nachproduziert wird. Ich kann also nur hoffen, dass irgend ein Händler noch was auf Lager hat, so wie mir das diese Woche mit den 3 Salonwagen bei SMDV passiert ist. In Russland hab ich zwar einen entdeckt, aber da befürchte ich, dass dann nur das Geld weg ist und keine Ware kommt.

Trotzdem herzlichen Dank

Grüssle

Ronald

Hallöle Peter

Dein 2. Tip von gestern abend im Chat war ein Volltreffer. Nicht ganz billig, aber einer ist noch da. Jetzt fehlt nur noch der 2. Flakwagen, dann ist der Zug komplett.

Herzlichen Dank dafür.

Grüssle

Ronald

Guten Morgen zusammen

Gestern wurde wieder fleissig gewerkelt. Da ist so einiges entstanden, was man aber so auf den ersten Blick garnicht sieht. Das Dorf war unser Hauptangriffspunkt, aber es gab auch daneben andere Angriffsobjekte, da man zu Dritt an dem Dorf nicht arbeiten kann, weil man sich dann gegenseitig behindert. Auch die Post war fleissig und hat gleich 2 Pakete gebracht :

Das riecht mächtig nach Arbeit: 40 Weichenantriebe müssen verkabelt und mit Sub-D Steckern versehen werden. Alex will auch mitlöten.

Das 2. Paket beinhaltete den Liliput Flakwagen 336615 . Der "Meier"-Zug ist nun auf 13 Wagen angewachsen.

Gleich morgens entbrannte eine heftige Diskussion über die Anordnung der Gleise und Bahnsteige im Hauptbahnhof. Alex vertrat die Ansicht, zwischen den Bahnsteigen 2x 3 Gleise zu verlegen,was aber zu einer wesentlich grösseren Weichenstrasse führt.

Meine Version zeigt hier eine 4 gleisige Führung zwischen den Bahnsteigen 2 und 3 ,sowie 2 Gleise zwischen Bahnsteig 1 und 2.
Die Idee, das ganze als Anschauung auf karton zu kleben ,kam von Alex und beendete die eskalierende Diskussion schlagartig.

Es folgte die Auslegung der Weichenstrassen, um die Fahrwege festzulegen.

Es müssen halt Kompromisse gemacht werden,alles geht halt nicht,weil die Weichenstrasse sonst zu lang wird,was dann die Nutzlänge an den Bahnsteigen wesentlich verkürzt.

Die Verknüpfung der Nebenbahneinfahrten wird möglichst einfach gehalten.

Mein Freund hatte den Nebenbahnhof in der "Kur". Alterung, Vordach, Bahnhofsuhr und Blumenkästen kamen dran und der Ortsname: STEINHEIM

Während ich mich mit den beiden Musterkartons der Gleisanlagen des Hauptbahnhofs beschäftigte, nahmen sich mein Freund und Alex das Dorf vor.
Die Kirche wurde um 2cm höher gesetzt und das Dorf wurde mit Bäumen bestückt... insgesamt 38 Stück.

Am Anlagenrand konnten keine Gebäude gesetzt werden, da diese sonst beim herausnehmen des Moduls beschädigt werden würden. So war die Lösung eine Pferdekoppel.

Alex setzt das Modul probeweise wieder ein.

Das Dorf aus einer anderen Perspektive,mit der neu gebauten Pferdekoppel.

Noch hängen die Zuleitungen der Lampen an der Unterseite herum. Das wird heute noch sauber verlegt.

Um nix zu beschädigen, haben wir am Modul 2 Ösen eingeschraubt, um das Modul dann zum bearbeiten an die Decke zu hängen.

Hier sieht man die Haken an der Decke.

Heute gehts weiter, wir wollen das Dorf Steinheim verdrahten und dann wieder an seinen Platz setzen. Kommenden Dienstag gehts dann zu zweit weiter......
wenn ich da an die 40 Weichenantriebe denke, wird mir ganz flau im Magen.

Grüssle

Ronald

Zitat von Ronald

wenn ich da an die 40 Weichenantriebe denke, wird mir ganz flau im Magen.

Kopf hoch, Ronald,

ab dem 4. ists Routine und ab dem 20. gehts ohne Hinschauen.

also - reine Fleißarbeit