Die Geschichte der deutschen Eisenbahn

  • Nun habe ich auch mal wieder intensiv über deinen Jahrhundertbau geschaut.
    Zum Anfang bleibt immer die Bewunderung deiner Ausdauer, deiner Leidenschaft und deiner Liebe zu deiner Eisenbahngeschichte. :hutab:
    Beim Glanz der Lichter schaut man schon mit dem Leuchten von Kinderaugen auf die Bilder deiner Anlage. Soweit spricht dann der einfach gestrickte Bauch.
    Es versteht sich von selbst, dass mit dem wenigen Personal und der Grösse des Projektes man keine Verliebtheit eines Modulbauers umsetzen kann. :thumbup:
    In der Masse der umzusetzenden Details musst du auf Industriemassenmaterial setzen. Das fällt natürlich irgendwo auf, sticht ins Auge. :S


    Es spricht mein Bauch zum zweiten Bild im 660er Beitrag:


    In diesem kleinen Ausschnitt drei das Auge reizende Lampenkörper. Mir ist bewusst, die Teile sind so, wirken nicht wirklich filigran.
    Wenn ich vor der Anlage stehen würde, wäre ich vom Gesamtbild schier erschlagen.
    Was fällt mir ein?
    1 - meine Meinung nur zur Kenntnis nehmen und an der Gesamtumsetzung unbeirrt weiter arbeiten
    2 - das Sprichwort von der nie fertig werdenden Modellbahn im Auge behalten
    3 - bei Unlust am Gesamtprojekt eine dezente Alterung, dezenten Farbeinsatz an den "Lampenkörpergreifarmen" versuchen mit Kontrollbild bei gleicher Einstellung
    Ich würde gern dann wieder drüber schauen und den Bauch sprechen lassen.
    Vielleicht finden unsere Farb- und Gestaltungsexperten (ich denk an Jürgen, Bruno und Friedrich) eine Idee.


    In diesem kleinen Ausschnitt das Auge reizende Bürstenbäume.
    Was fällt mir ein?
    1 - keinesfalls ablenken lassen, am Gesamtprojekt fleissig arbeiten, Hinweis auf letzte Seite der Projektplanung setzen
    2 - mal spasseshalber eine elektrisierende Fliegenklatsche aus Langerweile umbauen und dann einen Versuch starten (vorher nachfragen)
    oder
    3 - auf Langeweile bei mir hoffen, drei/vier etwa identische Austauschbäume für diesen Ausschnitt in einen Karton tun und an mich senden
    4 - nach dem entsprechenden Ergebnis aus der Entscheidung das Kontrollbildchen machen. Ich würde es dann gerne sehen wollen.


    Zurück zum Gesamtwerk. Wirklich tolle Anblicke bieten die gefüllten Bahnsteige deines Hauptbahnhofes. Man atmet richtig Leben und Bahnflair der Epoche III. :thumbsup:
    Mir würde es genügen, wenn nur Fahrzeuge dieser Epoche da durch rollen würden, den Betrieb machen. Es passt einfach alles, was du da so zeigst.
    (Wenn doch eine Kleinigkeit sich unter mogelt, dann will ich aber auch nicht kleinlich sein)


    Ich kann dir nur immer wieder den Rücken stärken und mich freuen, was du so umsetzen kannst.


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter


    :rolleyes: (Wer giesst denn nun den Resin ab? DEKO oder Robert?) :rolleyes:

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Hallöle Peter


    Ein ganz fettes Dankeschön für deinen sehr ausführlichen Kommentar.Da steckt verdammt viel Info und Anregung drin. Bei so einem Projekt kann es schon sein, dass man , auch zu Dritt, in eine gewisse Betriebsblindheit verfällt. Diese Lampen auf dem Bahnsteig des Nebenbahnhofs stammen aus der DDR und haben bei mir mindestens 25 Jahre gelagert. Das selbe gilt für die Flaschenputzerbäume, ebenfalls aus der DDR. Ich hatte dort einen Tauschpartner, der in Spur N gemacht hat und sich für die Mitbringsel dann revanchiert hat, eben mit Bäumen Lampen usw. Als wir 3 dann ans Bauen gingen, genauer gesagt an die Ausgestaltung, waren Kistenweise Materialien da , die wir teilweise auch verwendet haben. Dass ich, angesichts einer solchen Materialfülle ned gleich zum Händler gerannt bin und dem meinen Geldbeutel auf den Tisch gelegt habe, kann man sich vorstellen, zumal das Zubehör preislich gesehen auch ganz schön zu Buche schlägt. So haben wir zunächst die vorhandenen Materialien eingesetzt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Lampen und Bäume gut und gerne 3 Meter vom Betrachter weg sind ( ich habe diese Aufnahme mit voll ausgefahrenem Tele 14x gemacht) fällt das auch ned so sehr auf. Du bringst es eindeutig auf den Punkt: Ned gleich abändern, sondern in die Projektplanung aufnehmen und irgendwann angehen, wenn Zeit und Geldmittel zur Verfügung stehen. Gerade bei den Lampen wird mir übel... da gehen die Hunderter gerade so weg. Und andere Dinge müssen halt auch gestemmt werden. Die Bahnsteige sind nun endlich fertig bevölkert und es befinden sich 733 echte Preiserleins und keine Chinesen auf den Bahnsteigen.
    Die sich derzeit auf den Gleisen befindenden Fahrzeugen sind ein Gemisch aus Epoche II und III. Alex hat sie aufgestellt und in dieser Zusammenstellung werden sie später keinesfalls im Bahnhof auftauchen. Mein Thema heisst ja : Die Geschichte der deutschen Eisenbahn! Und so werde ich Stilrein eine nach der anderen Epoche fahren, jede für sich getrennt.
    Übrigens, die Pufferbohle giesst mir freundlicherweise unser Robert.
    So, und nun werde ich an einem anderen Projekt weiterarbeiten.... neugierig ? warte ab, Bericht folgt.


    Ganz liebe Grüssle an dich Peter


    vom Freund Ronald :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde: :freunde:

  • Wichtig ist, dass du mit den Zeilen etwas anfangen kannst, es hilfreich ist. :thumbup:
    Ich wusst, dass ich diese Dinge schon in meiner Kindheit in den Händen gehalten, betrachtet und auch verbaut habe, also die Lampen und Bäume. 8o
    Ja, die tatsächliche Entfernung zu den Objekten spielt bei deiner Anlagengrösse schon eine vertuschende, betrachtungsverbessernde Rolle.
    Warten wir mal die Zeit ab, bis du auf der letzten Seite der Projektplanung bist. :rolleyes:
    Neues Projekt...ja neugierig...ich warte ab...und lass dich nicht hetzen.
    Nettes Grüssle mitten aus dem verregneten, frostigen Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


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    (unbekannter Autor)

    Einmal editiert, zuletzt von Peter († 9.10.2018) ()

  • Hallöle Forianer


    Euren nachschlag zum Sonntagsfrühstück will ich euch ned vorenthalten. Hier sind die Bilder der vergangenen Woche:



    Alex hat es sich ned nehmen lassen, und hat einige Züge in den Hauptbahnhof gestellt. Der Rheingold, geführt von der 18 317 ist gerade eingetroffen.



    Die Loks auf den Wartegleisen. Noch ist die Bestückung in Epoche II und III ausgeführt, was sich aber ändern wird.



    Es fällt mir immer wieder was auf ! Die bahnsteiguhren sind mir zu modern. Ich werde sie demnächst gegen Andere austauschen, die rustikaler sind.



    Die Bahnsteiglänge hat mehr als 3 mtr Längeund wirkt schon imposant.



    2 Bilder wiederhole ich, zeigen sie doch sehr viel Stimmung !



    Nachtaufnahme im HBF.... Der ET 25 steht zur Abfahrt bereit.



    Auf dem Querbahnsteig tummeln sich inzwischen mehr Preiserleins. Das Dach der Telefonzelle muss ich unbedingt noch schwarz einfärben.



    Auch an der Brauerei hat sich was getan. Hier wird fleissig gearbeitet.Ich denke, da könnte noch ein Pferdefuhrwerk hinpassen.



    Vor den Tunneln der Südausfahrt wurden schon mal die Oberleitungsmasten gesetzt. Die Quertragwerke müssen noch gelötet werden.



    Nach einem arbeitsintensivem Tag durfte das Folgende dann auch ned fehlen: Schweinelende in Rahmsosse...



    Dazu grüner Salat....



    und, wie könnte es anders sein ? POMMES



    Das war nun der 2. Teil. Nachdem ich nun seit gestern in den Ruhestand gegangen bin, haben wir zur Feier des Tages die Anlage mal wieder angeschmissen und ausser einigen wenigen Loks, die mal wieder gereinigt werden mussten, lief alles auf der Hauptbahn tadellos. Heute nehmen wir die eingleisige Nebenbahn wieder in Betrieb, die aber erst mit den Fahrzeugen bestückt werden muss, die ich in den letzten Wochen mit Figuren und LED-Beleuchtung versehen habe. Und in Kürze berichte ich von einem ganz anderen Projekt, was ich so eben mal zwischen reingeschoben habe.


    Bis denne


    Grüsssle


    Ronald :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike:

    Einmal editiert, zuletzt von Ronald () aus folgendem Grund: Texte einfügen

  • Hallöle Freunde


    Sicherlich habt ihr gestern auf meinen gewohnten Bericht hier gewartet und ward enttäuscht, dass nix kam. Alex und ich waren auf einer N-Bahn Modulausstellung in Stuttgart, auf der wir beide aktiv mitwirkten. Davon an anderer Stelle mehr. Was ich nun heute berichten möchte, zog sich vergangene Woche von Dienstag bis Donnerstag hin und war für uns Beide Spannungsgeladen. Ich hatte am Dienstag im Postfach eine Mail, in der stand: Wir haben heute ihre Bestellung an die DHL übergeben. Komisch, dachte ich, hab doch garnix bestellt ? Als Alex von der Arbeit kam, sprach ich ihn an, und er verneinte, meinte aber, dass das wohl eine Prospektsendung über Sommeraktionen sein könnte, die nicht mehr in ein Kouvert gepasst hatte. Naja,komisch ist das schon, dachte ich, aber kann ja sein. Am Donnerstag war dann ein gelber Zettel im Briefkasten, auf dem stand : Wir haben die Sendung bei ihrem Nachbarn abgegeben. Ich klingelte dort, doch niemand öffnete. Als Alex dann abends heimkam, gab ich ihm den Schein und bat ihn, es beim Nachbarn nochmals zu versuchen ( Ich hatte so ne komische Ahnung) . Er brauchte auch recht lange, bis er wiederkam, und sagte mir , dass nur die Tochter dagewesen wäre und sie von nix gewusst hätte. Naja, dann eben morgen, dachte ich und wir haben zu Abend gegessen.
    Danach sagte Alex: komm, wir nehmen uns ein Weizen mit nach oben und lassen ein bissel die Anlage laufen. OK, warum ned, und wir gingen hoch und starteten die Anlage.
    Es lief alles wie gewohnt an, doch dann kam da was aus dem Tunnel, was für mich absolut ungewohnt war ! Eine 01 mit drei Silberlingen und diese waren mit Papier beschriftet:



    Das Schlitzohr hatte mich ganz schön an der Nase herumgeführt. Deshalb die Entschuldigung für das Blah-Blah-Blah. Er hatte sogar den Nachbarn "geimpft", mir nicht aufzumachen, wenn ich das Päckchen abholen wollte.



    Dann der Hinweis auf den kommenden Samstag, an dem wir nach Sonneberg zu Piko fahren.



    und dann kam der eigentliche Anlass für die Geheimnistuerei !




    Leider etwas unscharf geworden, aber man kanns erkennen: Die Museumsmaschine 01 118, gebaut von Trix mit Digitaldecoder und Sound. Sie läuft seidenweich und sehr leise.



    Aus aktuellem Anlass hier noch 2 Bilder zusammen mit ihrer Schwesterlok, der 01 150.



    Und damit befindet sich ein weiteres Kleinod auf meiner Anlage.


    Das war nun ein etwas anderer Bericht von meiner Anlage und dem Drumherum.


    Grüssle


    Ronald :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz:

    • Offizieller Beitrag

    Gratuliere, Ronald.


    Solche Überraschungen sind schon was besonderes. Da hat Alex aber alle Register gezogen. :hutab: Die Maschine passt optimal in Deine Sammlung. Bis Samstag beim Brillendoktor.


    Gruß Rainer :thumbup:


    Edit: Die Meldungen für Samstag beim Brillendoktor habe ich in die kleine Kneipe umgehängt. Dann wird Ronalds Faden nicht so sehr OT-lastig.

  • Hallöle Freunde !


    Ich will und kann euch ned im Stich lassen. Zwar ist an der Anlage selbst ned viel passiert, was aber ned heissen soll. dass ich untätig war.
    Und: Es war auch Robert sehr fleissig !!!
    Er hat mir die aus Resin gegossenen Pufferbohlen zugesandt . Hurra, mein Rheingold ist nun komplett:



    Die unbehandelten Resinspritzlinge nebst dem Orginal.



    Das passt perfekt. Ich muss das Resingiessen erlernen !

    Auch die Kinematik läuft sauber ohne zu hackeln.

    Alles OK, nun gehts ans Feilen und Schleifen und danach ans Lackieren.

    Der Farbton stimmt zwar ned ganz 100%ig , aber im Betrieb fällt das ned auf.

    Das nächste Projekt wurde in Angriff genommen : Die 13 Antriebe für die Weichen im BW müssen ausgetauscht werden, da die eingebauten H&M Antriebe zuviel Strom ziehen.

    Die Anschlusskabel sind schon geschnippelt.

    Das wars für heute, demnächst mehr.


    Grüssle


    Ronald 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y# 'y#

  • Hallöle zusammen


    Gestern kam ein neuer Zugang:



    morgen wird sie getestet. bin gespannt


    Grüssle


    Ronald :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo: :neo:

  • Aha,
    wo und wann war sie denn auf den Schienen der deutschen Bahngeschichte eingesetzt? :rolleyes:
    Wurde so ein riesiges Teil bei den deutschen Lokomotivfabriken gefertigt und dann nach Übersee verschifft? ?(
    "Henschel und Sohn" in Kassel sollen ja Garrat-Loks gebaut haben, sind aber eine durchaus andere Konstruktion.
    Bin mal auf die geschichtlichen Informationen gespannt. 8o
    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Hallöle Peter


    Zuerst zu deiner Frage: Natürlich waren die Chellenger hier in Deutschland nirgendwo eingesetzt, zumal sie eine Achslast von 26 Tonnen hatten. Zugegeben, ich habe da etwas provoziert. Ich habe derzeit Besuch von der Tochter meines verstorbenen Freundes aus Leipzig und sie brachte mir diese Lok als Erinnerung an ihren Vater mit. Dieser sammelte amerikanische Modelle.Die Lok wird also einen Ehrenplatz in einer meiner Vitrinen erhalten und nicht auf meiner Anlage eingesetzt werden.


    Grüssle


    Ronald *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#' *#'

  • Hallöle Lutz, hallöle Rainer


    @ Lutz: Die Lok ist von Rivarossi. Dürfte so um die 200 Kmh fahren,was damals so üblich war bei deren Modellen. Aber wie gesagt, als Erinnerngsstück bekommt sie einen Ehrenplatz in einer Vitrine.


    @ Rainer: Also, die jetzige Anlage reicht mir vollauf. Noch ne Anlage wäre unvernünftig und des Guten zuviel.


    Grüssle


    Ronald :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok:

  • Die Lok ist von Rivarossi. Dürfte so um die 200 Kmh fahren,was damals so üblich war bei deren Modellen.


    Das war bei diesen Pizzaschneidern nicht zu übersehen.


    Und was die Platzverhältnisse angeht, ich befürchte Ronald, daß Dein verfügbarer Platz nicht ausreicht um diesen Tieren genug Auslauf zu geben:
    http://www.youtube.com/watch?v=LF-6FKD0pr0
    http://www.youtube.com/watch?v=hkqzgLP_kfo

  • Hallöle Lutz
    Die Filme waren für mich sehr eindrucksvoll. Gewaltig, wie im ersten Film sich der Zug mit 3 dieser Riesenloks den Berg hinaufquälten. Aber keine Angst, ich werde diese Lok keinesfalls auf meiner Anlage einsetzen. Sie ist ein Erinnerungsstück an meinen verstorbenen Freund Joachim und bekommt einen Ehrenplatz in einer meiner Vitrinen.


    Grüssle


    Ronald :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive:

  • Hallöle zusammen


    Als ich an Pfingsten in Neuenmarkt Wirsberg auf dem Dampflokfest war ,gab es dort eine sehr kleine Modellbahnbörse, auf der ich fündig wurde. Ein längst nicht mehr lieferbarer Bausatz einer JU 52 von Roco im Masstab 1.87. Ich hatte schon lange danach gesucht, da es meines Wissens der einzige Bausatz ist, der zu meiner Anlage passt.
    Warum eine JU 52 ? Ganz einfach: Es ist meines Wissens die einzige deutsche Flugzeugtype, die auch heute noch fliegt und mir somit die Möglichkeit gibt, ab Epoche II - heute alles auf meiner Bahn fahren zu lassen, ohne groben Stilbruch zu betreiben. Mein Freund hat sie zusammengebaut, etwas patiniert und Piloten und Passagiere eingebaut.Ist echt schön geworden und ich möchte sie euch ned vorenthalten:



    2 Piloten in der Kanzel.



    Die Passagiere auf der rechten Seite.





    Auch links wird neugierig geguckt.




    Das Modell hat eine herrlich dargestellte Wellblechstruktur.



    Dann bat ich Alex, seine JU 52 vom Göppinger Blechlesbieger rüber zu holen, wegen der Beschriftung.



    Was mich an diesem Blechkischtle am meisten stört, sind die glatten Flächen.



    Und die Beschriftung ist auch ned komplett.



    Die Fenster sind nur geprägt und die Rahmen aufgedruckt.



    Gaaaaaaaanz wichtig war für die Göppinger, das Firmenlogo auf der linken Seite übergross anzubringen.
    Ok, ist halt als Spielzeug gedacht.



    Hier noch ein Grössenvergleich. Ich denke, dass man bei der Göppinger Maschine den Masstab 1.35 gewählt hat, bin mir aber ned so sicher, denn die Göppinger nehmens mit dem Masstab ned immer so genau.


    Aufgrund der doch sehr heissen Jahreszeit meiden wir derzeit den Anlagenbau an der Anlage und halten uns in kühleren Gefilden auf. Es gibt ja auch viel zu tun, was man in der Werkstatt machen kann, wo ein angenehmeres Klima herrscht.


    Grüssle


    Ronald :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike:

  • Hier noch ein Grössenvergleich. Ich denke, dass man bei der Göppinger Maschine den Masstab 1.35 gewählt hat, bin mir aber ned so sicher, denn die Göppinger nehmens mit dem Masstab ned immer so genau.

    Hallo Ronald


    Genau,so wie dieses Trio :hust: :hust: mit ihrer Tante Ju die den Lotsen beim Starten und Landen den Tag schwer machen. :roflmao: :roflmao:


    Gruss Jürgen

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Das Original


    Kenngröße | Daten


    Besatzung | 2
    Länge | 18,50 m
    Spannweite | 29,00 m
    Höhe | 4,65 m
    Startgewicht | 6600 kg
    Höchstgeschwindigkeit | 195 km/h
    Dienstgipfelhöhe | 3800 m
    Reichweite | 1500 km

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer () aus folgendem Grund: Leerzeilen entfernt, Formatierung angepasst.

  • Hallöle zusammen


    Vergangene Tage rief mich die Frau meines Freundes und teilte mir mit, dass er im Krankenhaus liege . Nach einer 7-stündigen OP ist er knapp dem Tod entronnen. Gestern habe ich ihn besucht und er ist schon sehr gut drauf. Hat mit seinen fast 78 Jahren doch alles sehr gut überstanden. Ich bin sehr erleichtert darüber. Nach seiner Reha will er wieder kräftig an meiner Anlage weiterbauen. Derzeit sind die Temperaturen so hoch, dass ein Bauen an der Anlage kein Spass macht. Wir legen deshalb eine Sommerpause ein und es wird dann weitergearbeitet, wenn die Temperaturen wieder erträglich sind. Ersatzweise bauen Sohnemann und ich in seinem Keller eine N-Modulanlage mit zunächst 5 Modulen auf: Thema Hamburg Bahnhof Dammtor.


    Grüssle


    Ronald :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou:

  • Hallo Ronald,


    sage deinem Freund von mir, unbekanterweise zwar, das ich ihm alles Gute wünsche und das er bald wieder auf die Beine kommen soll.