Moin Leute
Noch eine sogenannte Sommerarbeit, denn auch mit Nitroverdünnung sollte man lieber an der frischen Luft arbeiten, wenn man es so wie ich einsetzt.
Weil ich vor ein paar Jahren in der „falschen“ Bauweise meine Module erstellt habe, sind ein paar Module nicht mehr für mich zu handhaben. Deshalb werde ich versuchen sie um zu bauen. Hier als erstes vorgestellt: der Umzug der Firma Urbach auf ein neues Modul, das dann u.a. im Vordergrund von Friedrichstal weiter verwendet werden kann.
Hier nun vier Bilder vom Ursprung, also die Ausgangslage:
Alle Landschaftsverklebungen, und in diesem Fall die Halle und die Fahrzeuge werden an ihrern Befestigungen mit Nitro-Verdünnung getränkt. Das mache ich mit einer Pipette. Die Verdünnung löst die Verklebung an und man kann mit einem Spachtel den Sand; Schotter usw. wegnehmen und die Dinge die dort standen abnehmen.
Dort wo es nicht darauf ankommt, ist auch „Rohe Gewalt“ möglich.
Die mit der Pappe Methode erstellte Landschaft kann mit einem Messer einfach heraus geschnitten werden. Ob man sie noch mal verwendet steht auf einem anderen Blatt.
Das Gebäude ist/war an dieser Stelle zu breit. Es wird so weit abgerissen bis es passt. Genau wie im Maßstab 1 zu 1. Nur geht es hier etwas schneller und die Entsorgung geht bequemer von der Hand.
Für die, in diesem Beitrag vorgestellten Arbeiten, habe ich keine Stunde benötigt.
Entschlossenheit und die Restmülltonne sind wichtige Faktoren. Wer zaudert macht viel kaputt. Alles kann man nicht retten deshalb gleich in die Tonne!
So weit für heut, holt jo fuchtig
Friedrich