Servus Ronald,
Echt klasse ich muss mir das unbedingt mal live anschauen wenn es sich mal anbietet. Die Weichengruppe und der Bau sieht echt spitzenmässig aus. Weiter so Ronald, man freut sich auf die ersten Videos wenn da was drüber fährt.
Greez Rico
dass ich mir sowas antue... !
Hallöle zusammen,
derzeit baue ich die Unterflurantriebe ein und solange die am Rand der Anlage einzubauen sind gehts ja noch, aber wenn die Biester weiter hinten sitzen, wirds richtig lustig. Meine Bandscheib jübelt laut, wenn sies aus dem Knorpel haut. Wenn ich dann noch an die Verkabelung denke, lasse ich besser den Urlaub ausfallen. Um einen kleinen Einblick zu geben, habe ich 4 Bilder von Heute geschossen.
Um die Antriebe kurzfristig zu fixieren, nehme ich doppelseitiges Klebeband. So habe ich beide Hände frei ,um mit dem kleinen Bosch-Accuschrauber die Torx Schrauben einschrauben zu können.
Die Weichen habe ich alle nummeriert, um Verwechselungen zu vermeiden.
Drunter siehts momentan so aus. Die Antriebe bekommen , wie alle anderen auch, eine Nummer. Das Chaos kann einen schon erschauern lassen.
Da werden schon noch ein paar Stündchen notwendig sein, um hier Ordnung herzustellen.
Dass mich aber ja keiner bedauert!! Habs ja ned anders wollen.
Grüssle
Ronald 
Hallo Roland,
guter Tipp die Conrads mit Klebeband vorzufixieren. Danke.
Die Menge bei deiner Anlage kann einem schon 
Moin!
Dass mich aber ja keiner bedauert!! Habs ja ned anders wollen.
Ronald, nur dass du's weißt: ich bedauere dich nicht. Du hast's ja schließlich so gewollt... 
Grüße!
B.
Hallöle Jürgen
Natürlich wird auch eine Oberleitung eingebaut, aber sie wird nicht funktionsfähig sein. Aber bis das soweit ist, fliesst noch viel Wasser im Rhein runter.
Grüssle
Ronald 
Gestern war der erste Bautag und wir haben zu Dritt Stellproben der Häuser vorgenommen. Wie man sehen kann, sind auf solch einer Fläche 30 Häuser recht wenig und es ist Nachschub erforderlich. Das austesten erwies sich als äusserst zeitraubend. Bilder zeigen nun den Kern der Stadt:
Zunächst stand der Bahnhof auf dem Prüfstand. Die Endgebäude kamen uns zu wuchtig vor und wir stellten die kleineren Orginale auf.
Dann wurden die Module eingesetzt und die Häuser aufgestellt. Das hin und herschieben begann und jeder gab seinen Kommentar ab.
Das ging solange, bis wir uns einig waren.
Nun wirkte das Bahnhofsgebäude auch nicht mehr so wuchtig und die mühevoll gebauten Endgebäude werden so eingebaut. Die Umzüge haben den Bahnhof in Mitleidenschaft gezogen, sodass daran einiges wiederhergestellt werden muss.
Ein Versuch mit gemischten Endgebäuden.
Das Zentrum der Stadt, wie es wohl eingesetzt wird.
Die nächsten Versuche auf der linken Seite.
Kleine ältere Gebäude kommen zum Einsatz.
Eine alte Feuerwache darf auch nicht fehlen.
Vorerst bleibt es so, bis der Nachschub gebaut ist.
Eine vereinfachte Weichenstrasse wurde an der Südeinfahrt ausgelegt, die in Kürze eingebaut werden muss.
Heute gehts nun weiter und ein weiterer Bericht folgt.
Grüssle
Ronald 
Hut ab, Ronald. 
Da hast Du ja schon einen größeren Gebäudefundus zur Verfügung. Standen die Stadthäuser auch dem Museum als Leihgabe zur Verfügung?
Zum Bahnhof: Ich finde die Flügelgebäude nicht zu wuchtig. Ihr habt Euch ja letztlich auch dafür entschieden. Was mir auch gut gefällt, ist die diagonal gestellte Stadthäuserzeile.
Zur Ausdehnung der Stadt fehlt mir eine deutlichere Trennung zur Auffahrt zum Bergdorf. Ich meine, hier würde ich versuchen die räumliche Entfernung zwischen Großstadt und auf dem Berg liegender Kleinstadt ein wenig zu betonen.
Frohes Schaffen auf Deiner Baustelle wünscht
Rainer 
Hallöle Rainer
Ja ,der Fundus ist ein guter Anfang. Die Gebäude sind nun endlich aus dem Verkehrsmuseum zurückgekommen. Ich habe noch weitere Gebäude, die aber noch gebaut werden müssen. Das wird ein wenig dauern, aber die Anlage muss ja ned morgen fertig werden. Die räumliche Trennung wird schwierig werden, aber das was zu sehen ist, ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Schwerpunkt wird zunächst die Fertigstellung des Gleisbaus sein. Dass wir 2-Gleisig beim bauen vorgehen,liegt daran, dass ja nicht 3 Mann an einer Stelle arbeiten können. Freiteg und Samstag war wieder mächtig was los und im folgenden Bericht ist das auch deutlich zu sehen.
Grüssle
Ronald
Hallöle
Wie schon gewohnt, kommt ein neuer Bericht über den Weiterbau an meiner Anlage. Während ich mich über die Gleisanlage hermachte, beschäftigten sich mein Freund und Alex mit der Ausgestaltung der Anlage. Hauptthema war die Brauerei und deren Umfeld:
Die Brauerei hat ein Heizhaus bekommen und es wird an Details gearbeitet.
Der Kohlehaufen vor dem Heizhaus ist schon da und der Kamin steht auch schon. Die Brauerei wir gerade patiniert, während ich an der Gleisanlage rackere.
Die Tunneleinfahrten wurden gestaltet und die Lücken zwischen den Abstellgleisen sind ausgefüllt.
Das Feuerwehrfest braucht frisches Bier,washalb sich ein festlich geschmückter Sechsspänner auf den Weg macht.
Die inzwischen patinierte Brauerei steht wieder an seinem Platz und der berühmte Felsenbräu wird in neu angefahrenen Bierwagen verladen.
An der Strassenkurve ist ein Mäuerchen entstanden und eine Birke hat ihren Platz gefunden.
Ein Eindruck von oben: Die Lücken der Gleisanlagen wurden geschlossen.
Die restlichen Weichenantriebe sind eingebaut. So wirkt die Einfahrt schon gefälliger.
Die weissen Schildchen zwischen den Gleisen tragen die Weichennummern,um Verwechslungen auszuschliessen. Wenn die Verdrahtung abgeschlossen ist, werden sie wieder entfernt.
Das Abstellgleis wurde verlängert und an den Rändern gestaltet.
Die Verfüllung der Gleise ist bis auf Kleinigkeiten abgeschlossen. Die Abstellgleise für die Wagen warten aber noch auf Fertigstellung.
Das mittlere Abstellgleis erhielt am Ende einen rostigen Prellbock.
Das war der erste Teil, und im nächsten haben wir ein wenig Spass gehabt mit aufgestellten Fahrzeugen.
Geduld, der Bericht kommt auch noch.
Grüssle
Ronald
Hallöle zusammen
Heute kommt nun der 2. Teil vom Wochenendbau. Man kann ja nicht nur arbeiten und dabei das Eigentliche ausseracht lassen. So haben wir ein paar Fahrzeuge aufgestellt, die aber noch recht verloren dastehen. Fehlen doch noch so viele Details, wie Signale Weichenlaternen Seilzüge Masten Lampen usw. Lassen wir die Bilder mal vorüberziehen:
Da steht er, der Luxuszug der 30er Jahre,
Die 18/3 ist von Trix,
ein bissel zu lang... meines Wissens ist er mit max 8 Wagen gelaufen.
in die Wartegleise passen sogar drei loks rein.
Die schöne T18, besser gesagt 78er steht ein wenig einsam da.
Auf dem Abstellgleis stehen ein SVT 137 und ein VT 04
Der VT04 steht stellvertretend für einen 2. SVT 137, der mir noch fehlt.
Ein fliegender Kölner ebenfalls ein SVT 137, später in EP III ein VT 06.
Die Kohle fürs Heizhaus wurde bereits angeliefert.
Die Ausgestaltung ist fast komplett.
Auch die Tunelportale wurden gestaltet.
Upps, die Bilder gibts zweimal.
So, das wars, weiter gehts dann mit der Einfahrt Süd und der Wagenabstellgruppe.
Bis dann
Grüssle
Ronald
Manometer, Ronald. Die Dimension Deiner Bahnsteiggleise macht schon Laune. Wie das alles jetzt erst durch die "Bebauung" so richtig gewinnt. 
Vorschlag bei so warmen Tagen: Baubeginn jeweils um 02:00 und Bauenende gegen 09:00, anschließend Siesta. Was meinst Du dazu?
Gruß Rainer
Hallöle Rainer,
Dein Vorschlag, von nachts 2 Uhr bis morgends 9 Uhr zu bauen, klingt ned schlecht. Von den Temperaturen her gesehen wäre das sehr angenehm. Ob ich dann allerdings noch lange hier wohnen könnte, wage ich zu bezweifeln,denn die Mitbewohner wurden sich sicherlich beschweren.
Die Bahnsteige werden noch sehr viel Geld verschlingen. Gestern habe ich "Hampelmänner" entdeckt, auch als Zugzielanzeiger bekannt. Faller hat die im Programm unter der Nummer 120233. Davon sind 11 Stück notwendig, ebenso Abgänge ,Begrenzungen, Kioske,usw. Aber eins nach dem Anderen.
Gestern war ein Glückstag für mich, hat doch Jochen B einen Flackwagen in Heidelberg entdeckt. Somit ist mein Meierzug nun komplett...freu freu. Der nächste Beitrag ist schon in der Mache, ist doch schon wieder einiges gelaufen.
Grüssle
Ronald
Hallöle
Die letzten Tage ist so einiges gelaufen. Die Südeinfahrt wurde nahezu fertiggestellt,was aber garnet so einfach war:
Die Südeinfahrt hat Weichen bekommen und wartet auf die weiterführenden Gleisanschlüsse.
Hier beginnen auch die 2,5mm Gleise,weshalb andere Schienenverbinder notwendig sind.
Da aber noch ein "Krachmacher" rausgeschmissen werden muss, wurden die Gleise demontiert und die Platte herausgesägt.
Mit "Krachmacher" meine ich die Roco-Kreuzung, die in der Bildmitte zu sehen ist.
Eine Piko Kreuzung kommt nun zum Einsatz.
" Selbstschuss !" gefühlte 40 Grad machten die Arbeiten nicht gerade angenehm.
Das ausgesägte Plattenteil ist nun wieder eingebaut und die Schienen sind auch schon wieder angeschraubt.
nochmal die neue Kreuzung.
Uff ,nur noch das linke Gleis schneiden, dann ists geschafft.
mangels fehlender Weichen und Bettungen ist hier zunächst Baustopp.
Die alte Roco Kreuzung mit ihren 4 Metallherzstücken. Sie hat nun ausgedient.
Das nächste Projekt war die Wagenbehandlungsanlage.
Die Podeste sind zunächst nur grundiert und werden noch gealtert.
Upps, da hat sich doch ein Fuss selbstständig gemacht.
Die Höhe der Podeste ist wohl richtig so, oder was meint ihr ?
Die Treppen sind aus Gips und warten auch noch auf Fertigstellung.
Heute gehts weiter mit dem Zuschneiden der Stadtmodule, da der Bahnhof zuviel Platz braucht. Darüber dann demnächst mehr.
Grüssle
Ronald, der sich über Kommentare und Kritik freut.
Hallöle
Die Woche ist wie im Flug vergangen und es mussten einige Dinge abgearbeitet werden. Nach der Stellprobe der Stadt stand fest, dass die Module einerseits zu klein waren, andererseits aber in der Länge um 50 mm gekürzt werden mussten, da der Bahnhof mit seinen beiden Seitengebäuden von der Bahnhofsplatte her gesehen in den Modulbereich ragte. Also schnappte ich mir die 5 Module und fuhr in die Werkstatt:
Nachdem die Module in der Länge gekürzt waren, wurden aus 3 Modulen eines gemacht. Die einzelnen Module wurden ausgekerbt und danach wurden Leisten eingesetzt.
So entstand ein grosses Modul, das 1260mm x730mm gross ist und dank Leichtbauweise händelbar bleibt.
Danach fertigte ich aus 21mm Tischlerholz die Distanzstücke für die bahnhofsplatte an.
So sahs vor der Verbreiterung aus.
Danach passte der Bahnhof zwar,
aber die Module standen noch zu hoch, um 8,5mm!
Wider Erwarten kamen die am Wochenanfang bestellten Weichen und Gleisbettungen bereits 3 Tage später bei mir an und wurden am Freitag dann gleich eingebaut.
Die Zwischenräume der Gleise wurden aufgefüllt, was eine böse Schnippelei ist.
Die letzte Weiche der Südeinfahrt kann nun eingebaut werden.
Nach dem Auffüllen der Gleiszwischenräume siehts jetzt anders aus.
Danach baute ich die Rampe für die Brücken zum BW.
Auch das war äusserst zeitraubend.
So, fürs Erste wars das wieder, demnächst mehr.
Grüssle
Ronald
So, auch am Sonntag haben wir gebaut und die Resultate kann man an den Bildern erkennen:
Bereits am Samstag wurden die Modulplatten eingekerbt und die Rückunterseiten angephast. So sind die Module sehr leicht Seitenverschiebbar.
Die andere Seite des Bahnhofs.
Das einpassen der Brücken erfordert viel Zeit und Geduld.
Kurze Schienenstückchen mit wenigen Schwellen sind anzufertigen.
Der Übergang von der Brücke zum BW-Areal ist fertiggestellt.
Die Federdrähte an den Brückengleisen.
Die Stromübertragung zu den Brückengleisen erfolgt mit zugebogenen Drähten von Sommerfeldt mit 0,5qmm und ist auf beiden Seiten angelötet.
Seitenansicht der Rampe an der Anlage.
Auffahrt von der Anlage zum BW.
Gesamtansicht der beiden Brücken. Sie entstanden aus 6 Vollmerbausätzen.
Alex hat die Dämme eingebaut und grün "grundiert".
Zum Grössenvergleich: Mein Bierbauch.
Ein bissel unscharf, aber die fast fertiggestellte Wagenbehandlungsanlage. Jürgen, erkennst du da was ?
Noch ist der Wagenpark in Epoche III-IV.
Die Treppenaufgänge wurden Lackiert, und das Ganze bekommt noch Patina.
Auch die Prellböcke sind nun eingebaut. Hinter diesen werden die Oberleitungsmasten gesetzt.
Nach soviel Arbeit war dann auch wieder ein Stückchen Fleisch als Belohnung notwendig.
So, das wars mal wieder für heute.
Übrigens, ich freue mich über Kritik und Kommentare... die sind bei mir keineswegs untersagt !
Grüssle
Ronald
Dein Tempo macht mich fast schwindelig, Ronald. 
Es sind ja wirklich Riesenfortschritte von Woche zu Woche festzustellen. Wahrscheinlich liegt das an den deftig-saftigen Steaks. Muss ich mal testen ob das dann meine Baugeschwindigkeit auch erhöht? 
Deine Bauberichte/Bilder zeigen auch immer wieder empfehlenswerte Tipps, wie z.B. die Sommerfeldt'schen Strombrücken.
Die Prellböcke Deiner Abstellanlage benötigen unbedingt auch eine Patinierung wie die hier von Dir gezeigte Ausführung:
Das mittlere Abstellgleis erhielt am Ende einen rostigen Prellbock.
Also, nicht übertreiben mit der Geschwindigkeit, sonst wird das Bussgeld zu hoch
Gruß Rainer
Jürgen, erkennst du da was ?
Hallo Ronald
Aber sicher doch 
Meine Ex, die bei dir nach der Scheidung besser geht.
Gruss Jürgen
Hallöle zusammen
Oder anders ausgedrückt: jetzt hamwer den Salat:
Nachdem nun die 56 Weichenantriebe eingebaut sind, habe ich Stundenlang gelötet und die Steckverbindungen für die Weichenantriebe hergestellt.
Sollte jemand Lust haben, mir beim Einbauen zu helfen, ist er gerne willkommen.
Hier sieht man den Gleisplan der Nordeinfahrt zum Bahnhof. Er wurde stilisiert ausgeführt, da er so in etwa auf dem Stellpult ausgeführt werden wird.
Die wesentlich einfachere Südeinfahrt zu Bahnhof.
Falls Interesse besteht, kann ich mal tiefer in die Technik, wie sie realisiert wird, einsteigen.
@ Rainer: Die drei Prellböcke der Wagenbehandlungsanlage bekommen selbstverständlich auch noch ihren Rost ab.
bis demnächst
Grüssle
Ronald
Sollte jemand Lust haben, mir beim Einbauen zu helfen
Definitiv: NEIN !
Ich weiss, eine reine Fleissaufgabe. Deshalb beneide ich dich nicht.
Hast Du denn schon die Ansteuerung der Weichen selektiv ausprobiert? Hauen deine Schaltkreise alle hin? Gibst Probleme beim Stellvorgang?
Ansonsten: Beeil dich mal mit dem bisschen Zeug, ich will endlich Züge fahren sehen!!
Duck und wech! 
Also, was die Stellwege und die Funktion der Antriebe betrifft, wurden alle 56 Antriebe getestet. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, Dass du mir nicht helfen willst,
finde ich schade, zumal es mit dem Fahrrad von Jena nach Rastatt fast ein Katzensprung ist. Da wäre es dann mit deiner Hilfe etwas schneller gegangen. Züge werden wohl vor August nicht fahren, da man die Fahrstrassensteuerung nicht unterschätzen sollte.
Grüssle
Ronald
