Die Geschichte der deutschen Eisenbahn

  • Servus Ronald,
    es tut mir leid, das Dir dieses wiederfahren mußte, aber Kopf hoch Du schaffst es auch diesmal wieder.
    Ich verstehe deinen Unmut, aber bei der großen Anlage der erste größere Crash ist doch auch ned so schlimm.


    So jetzt aber zu euren Arbeiten und da kann ich nur sagen, es schaut alles sehr gut aus.
    Wie im Chat schon angesprochen, eine zweite Pferdekoppel könnte ich mir noch vorstellen.
    Die Ausstattung wie von Jochen angesprochen, wird sicherlich noch kommen.
    Büsche, Bäume am Rand des Abgrundes könnte das ganze noch abrunden, aber Du wirst es schon richtig machen. ;)
    So, das waren wieder ein paar Meinungen von mir, aber nicht böse gemeint.
    Rainer K

  • Hallöle Peter, Holger, Jochen und Rainer,


    ihr habt ja recht, sowas kann immer passieren. Erfolgsverwöhnt, wie nun mal bin, habe ich vorgestern nach 9 Stunden konzentrierter Arbeit an der
    Anlage halt mal eine auf die Mütze gekriegt. Danach fing logischerweise bei mir das grosse Denken an: Wo liegen die Ursachen, was hast du falsch
    gemacht, was kann man verbessern. Und ich bin zu einigen Erkenntnissen gekommen, an deren Umsetzungen ich gerade arbeite, bzw, die schon
    getätigt sind. Das leichteste war der fehlende Impuls zum Startaufruf des Bergwärts fahrenden Zuges: Der Impuls ansich ist ja da, er ist nur zu
    kurz. Durch änderm eines Kondensators ist das Problem beseitigt. Ich dachte ,dass der Weichenantrieb vor dem Tunnel am Nebenbahnhof
    defekt wäre, aber weit gefehlt, den habe ich gestern getestet und der läuft. Es scheint eine schlechte Verbindung an einem Verteiler zu sein, was
    ich heute prüfen werde. Erforderlich war auch das Versetzen eines Reedkontaktes im Schattenbahnhof, was auch schon geschehen ist. Bisher habe
    ich die Fahrspannungen aus einem Festspannungsregler gespeist, was aber zu viel zu hohen Geschwindigkeiten führte. Da noch genügend Platz
    auf der Trennrelaiskarte vorhanden ist, habe ich kurzerhand drei Fahrregler daraufgebaut und die Karte entsprechend abgeändert. Das Ganze ist noch
    nicht ganz fertig, es fehlen noch ein paar Verbindungen. Und das ist draus geworden:



    Ich denke, in einer guten Stunde ist auch diese Sache vom Tisch und dann kanns weitergehen an meiner Anlage.


    Grüssle


    Ronald :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

  • Hallöle Forianer


    Mit Volldampf voran. Die Nebenbahn fährt jetzt einwandfrei !!
    Gestern waren wir beide wieder fleissig,galt es doch,nach den Rückschlägen vom Dienstag die autarke Nebenbahn endlich zum laufen zu
    bringen. Nachdem nun durch die umgebaute Trennrelaiskarte ein erhöhter Bedienkomfort erreicht wurde, habe ich die Anschlüsse an
    den Bedienmodulen hergestellt. Um 13 Uhr war es dann soweit: Einschalten... und es lief!! Danach haben wir mit verschiedenen Loks,
    zunächst V 80 und V100 getestet und dann nach und nach auf Dampfbetrieb umgestellt. Die Längen der Züge wurden ausprobiert
    und dann ging das Ganze in einen 3-Stündigen Dauertest. Ausser dem Ausfall von 2 Loks gab es keine Unregelmässigkeiten. Die folgenden
    Bilder dokumentieren das :



    An dem unscharf aufgenommenen Zug kann man gut erkennen, dass es läuft.
    Das Modul hinter dem Viadukt haben wir wegen der Tests weggelassen, um einen besseren Einblick zu haben.



    Der nächste Zug rollt übers Viadukt.



    Begegnung im Nebenbahnhof.




    Rotzfrech haben wir einen 8-achser Tieflader hinter einer 57er angekuppelt. Sieht zwar unmöglich aus,
    wird zwar so nie im Regelbetrieb vorkommen, aber wir wolten auch Extreme testen.



    Ein LZ aus Testloks. Übrigens, die Roco 50er mag die Strecke ned. Ihr Vorläufer entgleiste an der
    Einfahrweiche des Bahnhofs.



    Während der Tests waren wir aber nicht untätig. Alex setzte die Strassengeländer..

    während ich die Strassen mit Fahrzeugen bestückte.



    Damit die Autos dort stehen bleiben habe ich die Räder mit kleinen Stückchen Karosserieklebemasse
    versehen. Die Klebekraft ist sehr gut, die Fahrzeuge lassen sich aber jederzeit ohne Schaden wieder
    von der Strasse entfernen.



    Leider ist diese Aufnahme unscharf geworden.



    Hier ist die Klebemasse sehr gut an den Reifen zu erkennen.



    Auf der unteren Gabel der Pinzette ist die kleine Menge, die benötigt wird, sehr gut erkennbar.



    Aber nicht nur Autoreifen, sondern auch die Schaltmagnete können hervorragend geklebt werden.
    Dabei hat sich die Unterseite des NEM-Schachtes als ideale Positionierung herausgestellt.



    Alex war auch sehr fleissig ,und hat den unteren Teil der Strasse mit einem Geländer eingefasst.



    Hier wurde die Strasse ebenfalls mit Fahrzeugen belebt.



    Natürlich werden die Fahrzeuge auch noch bevölkert.



    andere Perspektive



    Und wieder wurden einige Details eingebracht. So allmählich wirds !



    Das Tunnelportal hat auch noch etwas Bewuchs erhalten. Auf die kahle Fläche zwischen Gasthof und
    Tunnelportal kommt was Besonderes. Aber das wird dann ein neues Thema.


    So, das wars mal wieder für heute, bis denne, mit einem neuen Bericht.


    Grüssle


    Ronald :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok:

    Einmal editiert, zuletzt von Ronald () aus folgendem Grund: Texte einfügen

    • Offizieller Beitrag

    ...stetig gebaut und verbessert, es wird ist eine runde Sache, Ronald.


    Gratuliere :sehrgut: zum erfolgreichen Funktionstest der Nebenbahn. Bei Dir und Deinem Team wird die Freude darüber groß sein. Bei mir ist es die Vorfreude. :lokomotive: Ist ja nicht mehr lange hin bis zum 23. März.

    Gruß Rainer :thumbup:

  • Hallo Ronald


    Super :sehrgut: :herz: :sehrgut: Super


    Kann ich mich da nur anschliessen.
    Aber wie ich sehe, tendierst du in die 20er und 30er Jahre, also in Blüte der DRG Zeit.


    Erstens die Züge, dann die Fahrzeuge verraten es.


    Wenn für mich dir DRG-Zeit in Frage kommen würde, dann nur diese vor der Braunen Zeit.


    Mach weiter, denn aus der Babbadeckel Ebene ist dir wirklich eine schöne Ebene geworden.


    Wenn man das vorher gesehen hat und jetzt das nachher, dann sind kleine Welten
    in kurzer Zeit bei dir entstanden.


    Gruss Jürgen

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Servus Ronald,


    großen Respekt vor deiner Arbeit.
    Das Ganze schaut sehr gut aus, deine Ausstattungsgegenstände finde ich sehr schön.
    Deine Viadukte sind einmalig schön, die Straßenbegrenzung hat dein Sohn super hinbekommen, man könnte immer so weitermachen, einfach Spitze.


    "wurde gelöscht"
    Rainer K

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer K ()

  • ... mit ausgeprägten Pawlowschen Reflexen.
    So könnte man das auf den Punkt bringen.
    Das die DRG aber die Reichsbahn der Weimarer Republik war, wird von diesen oft Stunk suchenden Leuten gerne übersehen.



    Meine 2 Cent


  • Warum die DRG-Zeit immer mit der schlimmen Zeit der BRD in Verbindung gebracht wird, verstehe ich nicht ganz.
    Vielleicht wäre es angebracht, bei DRG immer die Jahrgänge mitanzugeben :roflmao: :cursing: :roflmao:

    Rainer das konnte man sich doch denken welche Zeit da gemeint war.
    Von 1920 bis 1932 und da ist nichts verwirrend.


    Der Rest bis 45 kann und möchte ich mir schenken. ( Ist meine Meinung )


    Denn da wurde die Eisenbahn nur missbraucht, obwohl ein paar gute Stücke daraus sind, die bis heute zum Teil noch laufen.
    Das muss ich mir als Hobby nicht antun. ( .....obwohl ich mit einer DDR 52 demnächst anfreunden werde )


    Das die DRG aber die Reichsbahn der Weimarer Republik war, wird von diesen oft Stunk suchenden Leuten gerne übersehen.

    Lutz, guter Quergedanke, genau die Epochenphase meinte ich.



    Bleiben wir nicht stehen und gehen wir weiter und erfreuen uns über Ronalds Modellbahnanlage.



    Gruss Jürgen

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Alles gut und recht, aber welche schlimme Zeit der BRD meint Rainer K?


    Wie gesagt: verwirrt,
    B.


    PS: wir müssen das nicht hier vertiefen; ich lasse mich auch gerne per PN aufklären... ;)

    Den wahren Freund erkennt man in der Not. (Cicero)

  • Hallöle zusammen


    Die Aussage von Rainer K war wohl ein wenig verwirrend, und hat Anlass zu Diskussionen gegeben. Ich habe ihn aber so verstanden, dass er meinte,dass in unserer heutigen Zeit
    hier in der BRD die gesamte Epoche II, also von 1920 bis 1945 bzw 1948 als schlecht dargestellt wird,was ja ned richtig ist. Ich denke,die Gemüter sollten sich wieder beruhigen
    und sich dem eigentlichen Thema,nämlich der Moba widmen. Jürgen schreibt, dass während der braunen Zeit die DRG missbraucht wurde was auch richtig dargelegt ist.Allerdings
    werde ich es mir nicht nehmen lassen, auch aus dieser Zeit einige interessante Züge auf meiner Anlage zu fahren,allerdings ohne die damals üblichen Beflaggungen und Parolen.
    Mir gehts dabei nicht um die Verherrlichung des damaligen politischen Systems, sondern um die damals neu konstruierten Fahrzeuge die in der braunen Zeit entstanden sind. Ich
    denke, dass ich mich mit meiner Vorstellung und den Betrieb auf meiner Moba deswegen nicht Outen werde, zumal mein Thema ja heisst: "Die Geschichte der deutschen Eisenbahn".
    Und diese deutsche Bahn beginnt 1835 und endet noch lange nicht.


    Ich hoffe, man versteht das jetzt richtig und verbleibe


    mit freundlichem Modellbahnergruss


    Ronald :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive: :lokomotive:

  • Moin!


    Ich löse das mal noch kurz auf:


    DRG = Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (1924 - 1937)
    DRB = Deutsche Reichsbahn (1937 - 1945, danach verschiedene Bezeichnungen bis zur Gründung der DB 1949)
    BRD = Bundesrepublik Deutschland (seit 23.05.1949)


    Schon rein aus der zeitlichen Abfolge heraus kann die DRG also mit der schlimmen Zeit der BRD eher wenig zu tun haben. Wenn jemand dann trotzdem beides in Verbindung bringt, schnappt bei mir der Ironisator auf und ich treibe ein wenig Schabernack. So bin ich eben... :D


    Die DRB halte ich - genau wie Ronald - übrigens für ein sehr interessantes, zu Unrecht stiefmütterlich behandeltes Thema. Klar - die Zweckbestimmung war zumindest in Teilen moralisch verwerflich (dazu zähle ich Transporte zu Kriegszwecken genauso wie ganz besonders auch die verbreiteten Deportationen in die KZ und das Abfahren erbeuteter Güter ins Reichsgebiet, etwa Getreide aus der Ukraine und Weißrussland). Was Fahrzeuge, Technik und Betrieb angeht, ist das aber ein sehr interessantes Thema - gerade auch MIT Parolen und Beflaggungen, weil einem diese Bilder erst klar machen, was für einem werblichen Dauerfeuer unsere Altvorderen eigentlich ausgesetzt waren - und das durchdrang ja alle Lebensbereiche.


    Was war nun so interessant an der DRB? Da sind zum einen die Fahrzeugneukonstruktionen, etwa die Schnellfahr-Dampfloks, aber auch die Kriegslokomotiven und die ÜK-Konstruktionen. Die Baureihen 44 ÜK, 50 ÜK und 86 ÜK werden jedem auf Anhieb einfallen, desgleichen 52 und 42 als "echte" Kriegsloks. Es gab aber noch viel mehr - mal hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegslokomotive - da ist von der schweren Güterzuglok über Privatbahn-ELNA, Industrieloks verschiedenster Couleur, E-Loks und Schmalspurloks alles dabei. Was die Wagen betrifft genau das gleiche Bild: neben den überkommenen Fahrzeugen - teils noch aus der Länderbahnzeit - treten neue Konstruktionen, die im Laufe der Jahre immer weiter entfeinert und vereinfacht werden. Am Ende steht dann im Personenwagenbereich zum Beispiel der MCi, bei den Güterwagen das Quartett an Kriegsbauarten als Nachfolger der Verbands-, Austausch- und geschweißten Bauarten. Dieses ganze Sammelsurium, samt notdürftigen Ausbesserungen, aus heutiger Sicht skurrilen Tarnanstrichen und dem zunehmend erbärmlicheren Pflegezustand des Fahrzeugparks wie der ganzen Gleisanlagen - das im Modell nachzubauen wäre eine durchaus hohe Latte. Bloß darf man eher wenig Lob erwarten, wenn man die überspringt; da setzt dann der von Lutz erwähnte pawlowsche Gutmenschenreflex ein.


    Nun sehe ich mir Ronalds Anlage an, die meines Erachtens ein durchaus zutreffendes Bild des ländlichen Raumes in Deutschland über längere Perioden wiedergibt (so war das ja wohl auch beabsichtigt, bei dem Thema) und stelle mir dann die erwähnten Züge in diesem ländlichen Idyll vor - da wird dann schlagartig klar, dass viele Leute vom Krieg außer Lebensmittelkarten, landverschickten Kindern, ein paar Großstadtflüchtlingen und angeschossenen Eisenbahnfahrzeugen erstmal wenig mitbekommen haben. Und besonders in der frühen Zeit des Dritten Reiches, als die ersten Schnellfahrloks ihre Luxuszüge durchs Reich führten, kann man durchaus nachvollziehen, dass so mancher dachte: "Wir sind wieder wer!"


    Muss man jetzt nicht zwingend gut finden, sollte sich auch nicht unbedingt wiederholen - als Modellbauthema ist das aber trotzdem eine ganz, ganz spannende Sache. (Ich bleibe trotzdem bei Epoche IIIa - mir liegt mehr das Aufbauen als das Abreissen... :D)


    Grüße!
    B.

    Den wahren Freund erkennt man in der Not. (Cicero)

  • Hallo Ronald,


    Da habt Ihr ja wieder mächtig zugeschlagen am letzten Wochenende. Die Idee mit der Karoserieklebemasse ist super und werde ich mir im Hinterkopf behalten. Das Straßengeländer ist super gerade geworden für meinen Geschmack zu gerade. Ein paar Raser werden sich da doch sicher schon verfangen haben oder nicht?


    Gruß Jochen

  • Hallöle zusammen


    Heute haben wir wieder gewerkelt, mein Sohn und ich, wobei es diesmal nur um die Steuerung der Nebenbahn ging. Ich musste nochmals kräftig in die Logik der Elektronik
    eingreifen und einige Veränderungen einbauen. Letztlich hat sichs aber gelohnt, den jetzt fahren statt 7 , nun 11 Züge. Dass hier nur Dampf, und kein Diesel läuft ist
    obligatorisch. Zum Testen haben wir 2 Landschaftsmodule entfernt, um besser beobachten zu können. Die folgenden Bilder werden nicht kommentiert, sondern sollen
    ohne Worte auf euch einwirken:


















    So, das wars für heute, nächste Woche ist Modellbaumesse in Karlsruhe angesagt und da findet kein Anlagenbau statt.
    Dann also in 14 Tagen wieder in alter Frische.


    Grüssle


    Ronald :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:

  • Hallo Ronald


    Das sieht doch Super aus.
    Aber was mich interessiert !


    Hast du neben deinen Lok auch feste mitgedampft ? :hust:


    Auf dem Bild sieht so Neblig aus ?


    :roflmao: :hust: :hust: :roflmao:


    Ich hab dir noch zwei Lieder die dich anspechen.


    Hier bei diesem Lied, da kannst du richtig mitdampfen. :pfeifen:
    Und nochmal Boxcar Willie mit einem schnellen Lied das du den Dampfloks vorspielen kannst damit sie schneller Dampfen.....


    BOXCAR WILLIE - I Love The Sound Of A Whistle


    Leider ist Boxcar Willie schon im Himmel


    Jürgen, der sich schon freut auf dich ! :sehrgut:

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    • Offizieller Beitrag

    Da ist ja wirklich Hochbetrieb, Ronald. Diese Nebenbahnstrecke ist mit Sicherheit nicht von Stilllegung bedroht. Ich bin ja wirklich gespannt darauf, nächste Woche die Anlage wieder einmal real (und nicht nur virtuell) sehen zu können. :applaus:


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Hallöle Jürgen, hallöle Rainer


    Hast recht Jürgen, vor lauter Freude über das Funktionieren der Nebenbahn ging bei mir der Kolben nicht mehr aus. Man konnte sich
    einfach ned sattsehen an den Bähnchen und dabei dampfte eine Pfeife nach der anderen. 11 Züge hintereinander ist schon was und
    dank der ungeraden Anzahl treffen sich immer unterschiedliche Züge im Bahnhof. Garnicht so einfach ist die Wahl der Loks, fahren
    diese doch sehr sehr unterschiedlich schnell. So müssen die 64er , die 92er und noch manch andere "frisiert" werden, d. h. sie müssen
    langsamer gemacht werden.
    Naja, bis Freitag ist noch ein bissl Zeit.


    Grüssle


    Ronald :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok: :aok:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Freunde,


    am Freitag, eingebettet in den Besuch der Faszination Modellbau in Karlsruhe, waren wir (Jürgen, Albrecht und ich) zu Gast bei Ronald. An dieser Stelle vielen Dank für Taxidienste und Bewirtung, lieber Ronald.


    Mit der Videofunktion meines Fotoapparates habe ich gefilmt, was die Speicherkarten ablegen konnten. Das erste Filmchen, betitelt mit "Betriebstag bei Ronald: Nebenbahn (1)" wurde eben fertig und liegt abspielbereit bei Youtube. Mit Ronalds Genehmigung darf ich es hier in seinen Thread einbetten. Übrigens: Es wird noch zwei Fortsetzungen geben mit den Arbeitstiteln "Betriebsstörung" und "Fernbahn".


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    Gruß Rainer :thumbup:

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Dazu möchte ich ein paar Fotos noch dazu legen.


    Sein kleines :verrueckt: BW :pfeifen: zugegeben, ein wenig untertrieben.....








    Am Bw noch die Bekohlungsanlage die darf ja auch nicht zu kein sein...




    .......noch so klein das man gleich zwei Drehscheiben benötigt, für den zweiten kleinen Ringlokschuppen.




    Von der Arbeit zur Arbeit eines Eisenbahners der sein Holde..... :herz: :herz: ......aber das brach ich nicht zu kommentieren



    Hier unser Chef feste bei der Arbeit, um diesen Film zu erstellen....


    Meine EX 64er, bei der Arbeit




    Achtung Dreharbeiten !!!!!!!!



    Dann hatten wir noch die Möglichkeit in seine hintere Abstellgruppe zu sehen, da sich eine klein Panne einschlich, weil sich ein paar Wagen nicht mehr fahren wollten und ein Pause einlegten :koenig: .


    Meine Diaschau in Kurzform dazu.... :thankyou:
    Hier wurde angeregt Diskutiert und auch bestaunt was so auf einem BABBADECKEL, alles drauf Platz hat.
    Wir genossen die Atmosphäre dazu.



    Danke Ronald :herz: :herz:


    Denn es ist immer wieder sehenswert und gleichzeitig ein schöner Abschluss mit einem Kaffee bei dir.

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Juergen ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Freunde,


    hier nun der nächste Filmbericht. Er beginnt mit der Ankunft eines Zuges im Bergbahnhof, der auf der Steigungsstrecke 3 Wagen verloren hatte. Grund: Die Schwalbenschwanzführung der Roco-Kurzkupplung ist nicht formstabil geblieben...


    Nachdem die Auswirkungen dieser Betriebsstörung behoben waren, konnten wir noch einen Blick in den Schattenbahnhof der Nebenbahn werfen.


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    Gruß Rainer :thumbup: