Das Fremotreffen in der Aula der Schule in der Meerweinstraße in Hamburg zum Schulhalbjahreswechsel Ende Januar gehört mittlerweile zu den „gesetzten“ Terminen für mich. Zwar ist die Aula recht klein, aber die Hamburger Truppe schafft es immer unter Einbeziehung der angrenzenden Flure in der Aula ein nettes Arrangement mit „Hafen und Umzu“ aufzubauen. Mir ist das Treffen immer einen Tagesbesuch wert: Klönen mit netten Leuten geht immer und meist ist auch etwas Interessantes für mich zu sehen, insbesondere für meine „Leidenschaft“ für Industrie- und Hafenszenerien. Ein paar Bilder mögen dies belegen:
Eine "angelehnte" Tankstelle
Kohlenhändler gehen immer, brauchen nicht viel Platz um überzeugend zu wirken.
Auch EDEKA ist anlehnungsbedürftig.
Ein größerer Baustoffhandel
Details, Details . . .
S o muss Industrie sein.
Ein interessantes Abschlussmodul das "wertvoll" einen simplen Prellbock ersetzt
Gebäude lassen sich auch im Bogen anordnen
Enge Radien zwischen Industriegrundstücken sind typisch
Ein überzeugendes Ensemble
Neben den Fremotreffen hat Hamburg auch noch weiteres Interessantes zu bieten, gerade im Hafen und der umfangreichen dahinterstehenden Infrastruktur. So bot es sich bei gutem Wetter am Januarende 2017 einen Abstecher in den Museumshafen im ehemaligen Freihafenbezirk zu unternehmen.
Davon in einem weiteren Teil mehr.