Stockey & Schmits
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Moin Leute
Nach fast zwei und halb Jahren geht es hier weiter. Irgend wann sollte man seine Vorhaben auch abschließen. Zuerst mal muss man sich darüber den Kopf zerbrechen wo gewisse Teile gelagert sind und … was man den eigentlich bauen wollte. Dazu hilft es den eigenen Faden noch mal hier im Forum zu lesen. Ein paar Dinge sind noch im Nevada des Bastelzimmer oder der Garage versteckt, aber anderseits sind die wichtigsten Teile vorhanden.
Ausganslage
Für dies Fläche sind schon die Gebäude fertig; siehe weiter vorne; sie müssen aber noch montiert werden.und hier sind ein paar Erinnerungs Lücken. Motto: Wie sollte das noch mal?
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Diese Modulgruppe soll auf der FREMO Jahrestagung eingesetzt werden. Und meine Chefaufsicht hat festgestellt: ich solle doch endlich erst mal meine Baustellen beenden bevor ich meine ganze Aufmerksamkeit etwas „Neuem“ widme. Machen wir es mal.
Heute gibt es tatsächlich Fortschritte, dennoch wird es höchstwahrscheinlich am Ende vor der Abfahrt doch noch ein paar Lücken auf der Dreier Gruppe geben.
Nach einer gründliche Reinigung des mittleren Modul wurde das Gleis unter dem Kran verfüllt und dessen Schiene befestigt.
Obwohl drei Mal gebaut warne ich auch in einem Fabrikanschluss irgendwelche Weichen in einem leichten Gefälle ein zu bauen. Irgendwie wollte ich in die Gießhalle kommen ohne die Vorbild gemäße Lage zu verändern, ferner sollte noch ein Gleis eingezogen werden das es dort nur in Epoche II gegeben hat. Das ganze wurde dann „ein ewiger Kompromiss“. Es geht… bestimmte Wagen mit einem langen Radstand werden Probleme bereiten. Bei einer Dreipunkt Auflage nicht ... aber welcher Wagen hat das schon. Und Bundesbahn Lokomotiven(oder deren Pedant bei einer Privatbahn) sind auf diesem Teil des Anschlusses nicht zugelassen. Das Abholgleis und Zustellgleis kann problemlos (nach der dritten Änderung) befahren werden.Ausgangslage
Die angesprochene Situation mit dem leichten Anstieg zur Straße.
Mauer und Bürgersteig sind ergänzt
Gebogene Schienenfüllungen stelle ich mit Evergreen Streifen 2x2 mm her. Diese werden anschließend verfüllt.
Wenn sie vor den Kleineisen geklebt werden hat man eine gleichmäßige Gleislücke und genügend Tiefe (auch zum putzen)Rückseiten von „geschnittenen Bauten“; immer etwas das man sich für später aufspart.
Die Nebengebäude der Gießhalle sind nun endlich fest montiert und die Bodenplatten nachgebildet.
Es fehlen immer noch die vor langer Zeit hier beanstandeten Fehlfarben zu korrigieren.Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Friedrich,
ich freue mich drauf, Dich und die Module in Rheda anzutreffen.
Bis bald!
Beste Grüße
Wolfgang
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Moin Leute
Die nächste Ecke wird langsam fertig.
Ausgangslage
Modul mit aufgesetztem Gebäude Mittelteil welches über die Modulgrenzen steht.
Nach einem Tag „Schnippelei“. Ich weiß warum ich es damals nicht vollendet habe.
Das was hier zu sehen ist verbleibt auf dem Modul
und hier zwei Ansichten vom „Übergangsgebäude“. Bei allen Winkeln und Ecken muss immer wieder geprüft werden ob das Gebäude abgenommen/aufgesetzt werden kann.
Hoffe nur wenn ich das andere Modul dazu stelle … man wird sehen.
Eine schräge Scheddach Halle ; zusätzlich schräg zum Modul ; und dann noch über zwei Module also drei Teile da kann ich nur sagen: selber schuld!
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Habe heute meinen Sohn gebeten mit mir den Rest von Stockey & Schmitz aus dem Modullager zu „graben“. Wir haben dann die entsprechenden Module zusammen geschraubt.
Sperrholz ohne Ende… den Kommentar vom Ableger:“ Vaddern wann … machst Du… fertig“ die Zwischenworte und den Rest erspare ich mir und euch.
Gebäude passen. Mittelteil ist aufgesetzt. Ein kleiner Spalt (hier zwischen dem Kunststoff und Holz der Scheddhalle) wird immer bleiben, ist schlieslich ein Modulübergang.
Hier erkennt man deutlich die Sperrholz Wüste. Im Original folgen dort ein Wohnhaus mit Gewerbe und danach die Firma Spax Schrauben. Heute ist dort die Nachfolge Firma von Stockey und Schmitz für Klingen für Mähgeräte der Landwirtschaft angesiedelt. Wie ich Stockey aufgelassen habe fehlten mir Ideen zur Gestaltung.
Hier habe ich Ideen und die werden nun „vorangetrieben“.
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Die nächste Ecke ist „durch gestaltet“. Welche Erkentnisse sind gewonnen.
Auch nach 6 Jahre kann man eine Situation fortsetzen. Farben habe ich damals aufgeschrieben. Bei der Vielzahl an „Möglichkeiten“ sollte man nicht unbedingt mischen. Dann kann man so zu sagen einfach mit der Nummer der damaligen Farbe weiter arbeiten.
An der Tatsache das die roten Wände des Auhagen Baukasten System nicht „alterungsbeständig“ sind scheint etwas wahr zu sein. Sie splittern wie Glas wenn sie ungünstig fallen und aufkommen. Also Fazit: Wenn man sie so wie so einfärbt kauft man die gelben Wände und hat das Problem nicht. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen; scheint aber zu stimmen.
Ich habe noch viele Packungen rote.
Entweder werde ich mit fortschreitendem Alter immer langsamer oder solche Ecken halten extrem auf. Vielleicht habe ich es deshalb damals abgebrochen…
Nein der Grund war der Frust beim fahren im Anschluss.Das Halbrelief Gebäude ist fertig. So wird man es nie wieder sehen können, es sei denn es gibt zukünftig bezahlbare Kamera Systeme die den Blick der Preiserlein simulieren können. In der Medizintechnik gibt es soetwas schon.
Ja... man kann die Steine noch besser säubern und vom Fugen Grau befreien. Für mich ist es aber die Grundlage zum "altern".
Als nächstes wird alles montiert. Ich werde berichten.
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Nun ist das Haupt-Gebäude von Stockey und Schmits um das es mir bei dieser Modulgruppe hauptsächlich ging fertig. Es wurde noch einmal richtig Zeit investiert. Ob man immer solch einen Aufwand treibt muss jeder für sich entscheiden. Hier ist bewiesen, dass man mit dem Baukastensystem von Auhagen, Polystyrol (FREMO Freund) und Elemente von Evergreen Industrie nahe am Vorbild bauen kann. Spezialisten machen heut’ zu Tage so etwas mit dem Drei D Drucker, da kann man mit „nur“ einer Tischkreissäge ausgestattet natürlich nicht mithalten. Und! Es wurde ohne Zeichnung nur nach Bildvorlage aus dem Bauch heraus gebaut. Wer so bauen möchte muss sich ein Grundgerüst aussuchen bei mir war das „Maß der Dinge“ das Baukastensystem und der Werkstoff Polystyrol. Wie alles entstand ist in diesem Faden beschrieben.
Da die Polystyrol Platten weiß sind „blitzen“ immer wieder Punktuell weiße Stellen durch. Diese zu beseitigen war bei diesen Nacharbeiten ein großer „Zeitfresser“. Es soll natürlich Spaß machen dennoch sitzt mir nun mein eigener Zeitplan bis zur FREMO Hauptversammlung im Nacken, wohlgemerkt die Gestaltung , den Rest ham me ja schon länger und funktioniert (e).
Hier nun das Ergebnis:
Hier mit abgenommenen "Modulübergang"
Noch einmal Blick ins innere des Übergang
Der abgenommene MittelbauDoon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Friedrich,
das sieht prima aus. Ich freue mich schon darauf, Stockey & Schmits in Rheda anzuschauen.
Wir sehen uns!
Beste Grüße
Wolfgang
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Hallo Friedrich,
zuerst einmal will ich sagen, daß mir deine Fabrikanlage super gut gefällt.
Ich bewundere auch dein strukturiertes Vorgehen. Jeden Tag einen Schritt auf das Ziel zu. Ob Ruhestand oder nicht, ich würde das, glaube ich, so nicht durchziehen können. Schon der Ausdruck: „ Tätigkeitsbericht“ im „Großalmerode“ Faden zeigt ein straffes Konzept.
Wie du, bin auch ich ein großer Fan vom Auhagen Baukasten System. Das große Plus ist in meinen Augen, daß immer die passenden Türen und Fenster für die Öffnungen vorhanden sind. Und die Wandteile kann man so, wie sie sind verwenden oder auch sozusagen auf Maß zuschneiden. Und der Werkstoff PS lässt auch die Verbindung mit PS Plattenware oder Bausatzteilen anderer Bausatzhersteller zu. Mir ist auch bewußt, daß heute aus dem 3D Drucker Bauteile erschaffen werden können, die einmalig und absolut originalgetreu sind. Ohne Komromisse.
Der Preis dafür ist eben das Erlernen der, ich sage mal Maschinensprache. Das ist mir derzeit zu schwierig. Zum Glück hat Axel mir die Arbeit abgenommen und aus meiner Bleistiftzeichnug damals eine Druckdatei generiert und zum Schluss auch meine Rauchkammer gedruckt. Sonst hätte ich heute keine Lok 33. Ich weiß nicht, wie lange wir noch mit dem „klassischen“ Modellbau unsere, zugegeben immer höheren, Erwartungen erreichen können. Vielleicht müssen wir doch noch mal „die Schulbank drücken“, will heißen uns auf eine moderne Technik einarbeiten.
Grüße
Johannes
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Hallo Friedrich,
Deine Fabrikgebäude habe ich schon immer bewundert (hattest Du nicht auch in Uslar Teile mit?).
Aber Du brauchst nicht neidisch auf die Druckerfraktion zu schauen. Für den Gebäudebau ist nun mal die Verwendung der verschiedenen Platten die erste Wahl. Hier ist der Drucker nur für kleinere Details geeignet.
Hier macht auch kein Spezialist etwas nur mit dem Drucker- sondern der überwiegende bis ausschließliche Bau erfolgt mit üblichen Werkzeugen, wie Bastelmesser, Feile und Tischkreissäge.
Du bewegst Dich also auf dem Niveau der Zeit.
Soweit meine Gedanken
Christian
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Moin Leute
Als nächstes war die Große Halle fertig zu stellen, sie hat ebenfalls eine Rückwand erhalten. Diese ist so gestaltet das man einen Teil herausnehmen kann. Auf Innereien wurde verzichtet. Die Winkel zwischen Kasten und Halle waren eine Herausforderung.
Das alles ist mit Montagekleber (Kartusche von Pattex) verklebt. Ordentlich füllen und mit dem Spachtel abziehen. Angeblich soll man den Kleber anschließend auch schleifen können. Wir werden sehen ich werde berichten. Was ist sonst noch zur Halle zu sagen? Gebaut aus Polystyrol 2 und 1,5 mm und beplankt mit Evergreen. Nach zwei Transportfahrten zu FREMO Treffen war sie lose und das Ständerwerk zerbrochen. Lose, weil falscher Kleber ohne Anpressdruck genommen wurde und die Kunststoff Profile haben es nicht ausgehalten. Wenn... hätte man Messing Profile nehmen müssen. Also die Reste Kiste befragt und Reste aus Joswod Pappe und wieder Evergreen Profile eingebaut. Innerhalb des Profil liegt nun aber fast Unsichtbar eine Fahrradspeiche (n). In Verbindung mit der Rückwand sollte es nun halten, die Grundplatte der Halle wurde zusätzlich mit dem Modul verschraubt
Ferner wurde das restliche Sperrholz minimiert.
und dafür passend das Ausgesägte runde der Straße folgende Sperrholzteil für den Bürgersteig mit Oberfräse abgesenkter Bushaltebucht.
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Danke für Tipps auch außerhalb des Forum und hier damit nicht sichtbaren Bereich. Selbstverständlich ist die Rückwand nicht an der Halle befestigt. Der nicht abnehmbare Teil der Rückwand ist durch zwei stabile Winkel aus dem Baumarkt mit dem Boden des Modul verbunden / verschraubt. Dadurch wird die Rückwand zum stabilisierenden Faktor des „Gesamtkunstwerk“ Halle.
Den Bürgersteig habe ich mit Auhagen Platten belegt. Dabei habe ich im Rahmen des noch zumutbaren versucht die Platten annähernd so zu verlegen wie die Straßenbauer vorgehen würden, sprich bei Kurven nur alle paar Reihen (hier 6) die Platten zu schneiden und damit dem Verlauf des Bürgersteiges folgen. Das Bedeutet das man nicht die ganze Platte auf den Holzuntergrund legt und einfach daran lang ausschneidet. Ob es jemand sieht?
Nein... wird die Antwort sein, es sei denn es wird danach gesucht. Hier muss jeder für sich seinen Weg finden.Bordsteine sind gesetzt und die restliche Fabrikeinfassung (Mauer) ist in Arbeit.
Bordsteine habe ich mir aus 2mm Polystyrol geschnitten. Die Fabrikmauer kommt wie schon weiter vorne begonnen aus dem Auhagen Baukastensystem.
Heut mal ohne Bilder.
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Hier ist nun eine Sperrholzfläche, für die ich noch keine Idee habe. Im Original war dort der Obergraben für den Zulauf zum Hammerteich.
Man kennt ihn von etlichen Bildern aus der Epoche III. Heute ist dieser Graben verfüllt und die Firma ESM, Quasi der Nachfolger von Stockey & Schmitz, fabriziert dort nun Klingen für die Landwirtschaft.Hätte man den Obergraben nachgebildet wäre der konstruktive Aufwand sehr groß geworden und die Module würden sich auch nicht ohne weiteres mehr im FREMO als 90 Grad Kurve universell einsetzen lassen.
Wenn die Trocknen Phasen nicht wären… wäre die Situation vor der Gießhalle… fertig.
So kann man die Sperrholzfläche zum zeigen des Istzustand der noch fehlenden Teile zwischen Haupteingang und Gießhalle nutzen.
Doon deit lehrenHollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Um weitere Fragen zum Obergraben ein zu schränken, geht mal an einen gut sortierten Bücherschrank:Sehr gut ist ein Teil der Situation auf dem Titelbild der Broschüre:
11 Sehnsuchts-Orte Zeitreisen 1951-1981 aus dem VGB Verlag
zu sehen. Links unterhalb des Geländer liegt der Obergraben. Sollte der Triebwagen dem Fotografen entgegen kommen so erreicht er nach gut 200 Meter die Firma Stockey und Schmits. Dieses alles nach zu bauen wäre schon mal was.
In dem Buch „Die Ennepetalbahn“ ist der genaue Gleisplan von Kilometer 11,4 bis 12,2 auf Seite 154 /155 dargestellt. Dazu gehört auch noch der kleine Bahnhof Ennepetal Kehr der ebenfalls innerhalb dieser 800 Meter liegt. Sehnsucht pur.
Ich habe ja nur den Abschnitt von Kilometer 11,3 bis Kilometer 11,75 dargestellt. Mehr wollte ich damals nicht weil es nur eine Zusatz Beschäftigung werden sollte und ich einen für alle interessanten 90 Grad Bogen bauen wollte.
Aber dann kam vieles anders.
Und nun gehe ich auf den "Stockeymodulen" Sperrholzflächen beseitigen.
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Hi Friedrich
Du könntest den vermeintlichen Graben abgedeckt darstellen und nur an einer kurzen Stelle offen führen.
Am Einlauf oder an der Halle?
Abdeckung entweder mit Bohlenfeldern oder Betonplatten, die man ggf. mit dem Kran rausheben könnte.
Der Einlauf kommt dann von der Modulkante links statt von der Stirnseite.Der Platz wird mit allerlei Fertigungshilfsmitteln oder so zugestellt... so wie die Mulden unten im Bild...
Oder Du baust eines der Häuser nach. Evtl das wo im Bild bei mir "Altfeld" steht oder das rechts an der Strasse um 90 Grad gedreht...
Die Gebäude sehen für mich nicht jünger als 50 Jahre aus...
LG,
Axel
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Hallo Friedrich,
ich würde auch dazu tendieren den Platz als Außenlagerfläche von Stockey und Schmits hernehmen um z.B. Formkästen der Gießerei oder auch Grundstoffe wie Schrott oder so zu lagern. Auch werden Gußteile ja mal ne Zeit gelagert bevor sie weiterverarbeitet werden. Es böten sich dazu z.B. die alten Vollmer Röhrenlagerhallen mit dem kleinen Kran an unter deren Dach die Formkästen lagern könnten. Ein paar Vorrichtungen "irgendwelcher Art" werden bestimmt auch nicht falsch sein.Ich hänge dazu auch mal einen schönen Link dazu, der den Betrieb in einer Gießerei hervorragend zeigt. Ich bin da auch gerade dran was zu planen...
Einen wunderschönen Industriekomplex hast du da gebaut. Alle Hochachtung!
LG Michael R
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Moin Leute
Na… und Oh Ha … wie viel Sperrholz schafft man in 5 Tagen? Vielleicht muss ich noch Nachtschicht einlegen, oder treu dem Motto: Oliv ist so praktisch, selbiges über malen.
Es erstaunt mich immer wieder wenn Modellbahner davon reden das man eben schnell einen Bahnhof bauen kann, wie längs in einer Fachzeitschrift: "in 14 Tagen hab ich den fehlenden Bahnhof gebaut und dann hat es doch ein klein wenig länger gedauert, aber eben nur ein klein wenig".Jeder so…
Das der 90 Grad Bogen mit Stockey & Schmitz bis nächsten Donnerstag nicht fertig werden kann ist klar. Sonst müsste ich meinen eigenen Stil verlassen. Versuchen wir also zuerst einmal die Rückseite also alles jenseits der Straße zu vollenden. Dieses Ziel müsste möglich sein. Dazu muss noch der vorgesehene alternative Türausschnitt gefüllt werden und die Stützmauer fertig gebaut werden.
Und die Straße muss für den Norm Übergang (B Profil) das Modul verlassen.
Dafür sind heute alle Grundlagen gelegt das Modul hat nun kein Loch mehr nach unten und alle Gips Platten verlegt.
Ausgangslage: rohes Sperrholz
Rechts vor ein paar Jahre aufgehört links muss es angepasst werden.
So.. alle Gips Rohlinge sind an ihrem Platz. Hier noch nicht; aber inzwischen auch befestigt.
Doon deit lehrenHollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Heute bin ich ein gutes Stück vorwärts gekommen. Noch nicht mal meine Mittagsstunde genossen.
Zuerst habe ich an allen Übergängen noch ein paar Styrodur/Holz Konturen „Modulkanten fest“ gemacht. Danach die Styrodur Blöcke auf dem letzten Übergangsmodul zu einer Landschaft geformt und mit der obligatorischen Landschaftshaut überzogen,
das sah dann so aus.
Danach habe ich die Spalten zugegipst und anschließend die Steine graviert.
Zu guter Letzt das fehlende Stück Schiene eingeschottert, dort wo der Stichel liegt.
Nun kann alles über Nacht trocknen.
Ein Modul habe ich im Esszimmer zwischen geparkt. Heute Morgen schien die Sonne durch das Fenster und setzte Stockey & Schmitz ins rechte Licht. Leider kann ich es nicht so ablichten wie es mir (positiv) erschien. Ich hab’s versucht und lasse euch teilhaben.
Hier kann man die Arbeit der letzten Tage begutachten: Bürgersteig mit Fabrikmauer und Bushaltestelle.
Diese Ecken wie beim letzten Bild links unten sind nun auch beseitigt.
Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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Moin Leute
Auf dem 30cm Vorsatz-Modul gibt es kein Sperrholz und kein Gips mehr.
Erde auf gesiebt; mit Woodland garniert und getränkt (MOWI); Wand vor gestrichen; Teerstraße gestrichen; Felsen und Betonwand gestrichen
das dann so aussah:
Modullager umgepackt; Baumrohlinge vorbereitet … das war der heutige Tag
Rheda ich komme !Doon deit lehren
Hollt jo fuchtig un bliev gesund.
Friedrich
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