Steine aus Hillenberg

  • Moin Leute

    Neues Spiel neues Glück… na ja ein bisschen anders, aber nicht falsch. Wer ein klein wenig „Privatbahn“ spielt wird sich erinnern: Hillenberg gab es schon immer im FREMO. Im Vorbild ist Hillenberg ein Stadtteil von Warstein und dort ist die Privatbahn der

    Westfälischen Landeseisenbahn zuhause. Hauptsächlich hat die WLE schon immer ihr Geld mit Steintransport und den Zementfabriken verdient. Das nach zu bilden generiert schon mal den beliebten Güterverkehr auf Strecken der FREMO Module.

    Wer im Hinterkopf den Betrieb und die Besonderheiten des Modul-System berücksichtigt weis das immer „Strecke“ benötigt wird. Aus diesem Grund sind einige Mitspieler dazu über gegangen ein Stück Strecke auf ihren Betriebs Modulen zu integrieren. Daraus folgt, dass es Abweichungen zum Vorbild gibt. Im Fall Hillenberg-Steinverladung die „normal“ am Ende der Strecke lag geht die Modell-Strecke weiter. Also muss einerseits eine Ausfädelung aus der Strecke und anderseits eine „Glaubhafte“ Streckenführung so nahe wie möglich an den Vorbild/ Model Gegebenheiten gebaut und angepasst werden.

    Um den Fortschritt des Modellbahn Wesen gerecht zu werden wurde das „alte“ Hillenberg ausgemustert und verschrottet und ein neues Hillenberg gebaut. Auf 4 Modulen wurde der Gleisplan der Steinverladung umgesetzt und im Vordergrund eine Strecke integriert.

    Diese Arbeiten sind erledigt und über deren Ausführung soll hier auch nicht berichtet werden.


    Die Einbettung und Weiterführung der Strecke war in meinen Augen nicht gelungen. Aus diesem Grund habe ich angeboten Hillenberg und deren imaginäre Strecke in eine Modellbahn Landschaft ein zu bauen ohne die Gleise/Gleislage und die Modulkästen grundlegend zu verändern.

    Über diesen Umbau, besser Aufbau wird hier nun in lockere Folge berichtet.

    Zusammen mit Christoph, dem Besitzer von Hillenberg haben wir mit relativ grobem Werkzeug (Elektro Fuchsschwanz und MultiMaster von Fein) eine Gelände Veränderung durchgeführt. Die schwarze Restmüll Tonne wurde recht gut befüllt. Auch noch am ersten Tag wurden diese Gelände-Wunden wieder verfüllt und gestaltet. Dabei kam wieder meine Styrodur/Fliesenkleber Methode zur Anwendung, wobei meine Vorgänger ebenfalls Styrodur verwendet hatten also haben wir deren Aufbau mit dem üblichen Werkzeugen nur „tiefer gelegt“ und angepasst.

    Darauf wurde am nächsten Tag wieder ostfriesischer Mutterboden gesiebt, nach Art von Brandl Woodland aufgebracht und alles mit MOWI Kleber getränkt und damit befestigt. Nun waren wir schon mal so weit wie vor dem Hand anlegen.

    Mit einem Bild vom Vorbild-Plan der Steinverladung Hillenberg möchte ich die Einführung ins neue „Friedrich Projekt“ beenden.
    Natürlich fehlt die Strecke die nun dort verläuft, wo im Plan die Wester fließt.

    warstein_008_slg.riegcoc2l.jpg

    Das Bild im Original kommt aus dem Archiv der Westfälischen Landeseisenbahn


    Gruß und holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

  • Moin Andreas und Mitleser

    Andreas… schön dass Du das Ganze gut findest. Ich habe eine Bitte: da wir oft gemeinsam spielen wie wäre es wenn Du dir ein paar Kipper (LKW Kipper) vornimmst und baust. Sie bleiben selbstverständlich Dein Eigentum. Aber dann wäre die Kette vollständig. Alles nach zu bauen schaffen wir nicht. Aber da ich weiß dass das Modellauto bauen bei Dir ein Hobby im Hobby ist, hat man ja vielleicht eine Möglichkeit auch diese Fahrzeuge in der (Modell) Förderkette zu haben.

    Wie Du weißt sind die WLE Steine Muldenkipper (Vorläufer des Ommi) und die Flachboden Kipper, beide wurden in Hillenberg befüllt, vorhanden.

    Ich habe Bilder der LKW die in dieser Zeit die Steine vom Steinbruch bis nach Hillenberg gefahren haben. LKW Freaks läuft da das Wasser im Mund zusammen.

    Diese Bilder würde ich Dir zur Verfügung stellen… oder noch besser die WLE Hillenberg Spezialisten Ole und/oder Christoph.

    Überlege es Dir mal ist ja auch nur eine Idee von mir.


    Lieber Gruß Friedrich

    :matrose:

  • Moin Friedrich,


    an den Bildern bin ich interessiert und habe bereits zu "Michaels Zeiten" Basisfahrzeuge MAN 750 Hauber beschafft. Auf meiner Projektliste stehen sie auf jeden Fall.

    Gued gaohn un bis düsse dage aus dem Münsterland
    Andreas

  • Moin Leute


    Beginnen möchte ich heute mit einem Bilder aus meiner Hillenberg Sammlung.

    Dort ist die Modulzeichnungen niedergelegt. Wer aus der Gruppe um Hillenberg diese erstellt hat ist mir nicht bekannt und auch zweitrangig.

    hbgneuzeichnungbuntdscp0.jpg

    Es stammt (glaube ich) von Michael der inzwischen leider verstorben ist.


    Danach folgen ein paar Fotos vom ersten Modul Einfahrt nach Hillenberg, die meine Arbeiten am Anfang darstellen. So soll es mal überall aussehen.
    dsc_75108xi8v.jpg


    dsc_751181dt8.jpg

    dsc_7514pcdne.jpg

    dsc_7516wdfgs.jpg

    Saftige Wiesen und Viehzucht wird es diesmal nicht geben. Beim fahren und kippen der Steine muss es in der Epoche III unsäglich viel Staub gegeben haben. Das war damals so und sollte auch nicht weiter bewertet werden. Wie man dass einigermaßen rüber bringt werde ich „erproben“. Die Blätter an den Bäumen und das andere Grünzeug sind im Moment halt noch vom Regen rein gewaschen. Wie gesagt: es sind Arbeitsfotos… fertig wird es anders aussehen.


    Gruß und holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

  • Moin Leute

    Vier Module mal 2 Seiten also 8 Aufgaben die zu erfüllen sind. Eine Seite von dem ersten Modul ist nun fast so wie ich sie mir vorstelle, also ein Achtel geschafft … aber es ist auch schon eine Woche vergangen. Für mich ist aber der Weg das Ziel, vor allem im Landschaftsbau. Wie immer in solch einer Situation: es geht das Material aus. Nun heißt es warten, warten auf HEKI Flor.
    dsc_7523a2i33.jpg
    Wie ihr unschwer erkennen könnt bin ich auf dem ersten Modul am Stirnbrett angekommen

    dsc_7521ueigo.jpg
    Bevor nun wieder der Zeigefinger erhoben wird ... Die Baumstämme erhalten noch eine Grau/Olive Farbe.

    Für wilde Ödland Darstellung gibt es immer wieder neue Vorschläge. Im englischen MODEL RAIL vom August dieses Jahres nutzen sie Pferdehaare. In der Vergangenheit wurden diese hier aufgebrachten in der Polsterei für Sitzkissen genutzt. Sowohl das Heft wie auch solch ein Kissen schleppte Christoph an und wir haben es aufgebracht.
    dsc_7512dkeql.jpg
    Das Ergebnis nach dem Blätter aufbringen.
    Nach Polyfiber; Filterwatte; Filtermatte; jeder Art von Floristen Zubehör nun also Pferdehaare. Diese wurden nicht farblich behandelt sondern so aufgebracht. Treu dem Motto: wenn’s nichts wird reißen wir es wieder ab. Das war nach meiner Meinung aber nicht notwendig.
    dsc_7519acdla.jpg
    Aufgeklebt mit Holzleim, – eingenebelt mit Sprühkleber – Blätter aus dem großen Landschaftsbau Fundus auf gestreuselt – getränkt mit MOWI – nach gestreuselt – und nach dem trocknen die abstehenden weißen Haare abgeschnitten.

    Seht selber --die Kollegen von der Insel hatten keine schlechte Idee.

    dsc_75240ci77.jpg

    Gleiche Situation nach ein paar weiteren Durchgängen neben dem Pferdehaar Gestrüb.

    Es gibt viel zu tun

    holt jo gesund und fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

  • Hallo Friedrich,


    mal wieder sehr schön anzuschauen und sehr lehrreich. Pferdehaare. Was es nicht alles gibt...........

    Da fällt mir ein, der Hund müsste mal wieder gebürstet werden. ;)


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Friedrich,

    ein schönes Projekt habt ihr da in der Mache. Schon das Vorbild finde ich interessant mit seinen drei Ladestellen auf engem Raum. Und ihr habt da echt was draus gemacht, mit der Einbindung in die Strecke. Das Modell sieht so aus, als ob es dort genau so gewesen wäre. Toller Plan. Da bin ich auf jeden Fall gespannt, wie das weitergeht. Deinen „grünen Daumen „ kann man auf ja schon erkennen. Entsteht das parallel zu „Groß Almerode“? Alle Achtung. Rentner/ Pensionär müßte man sein und dazu noch die Disziplin und Ausdauer haben, um zwei solche Projekte gleichzeitig zu bearbeiten.

    Da wünsche ich frohes Schaffen. Selbstverständlich werde ich beide Vorhaben in ihrem Entstehen verfolgen.


    Grüße

    Johannes

  • Moin Johannes und Mitleser

    Landschaft bauen macht mir besonderen Spaß. Gerade im Sommer/Herbst mache ich es in der Garage, in den letzten Tagen vor der Garage. Mit „echtem“ Sonnenlicht kann man auch wenig Farbfehler machen. Da ich im Moment kein eigenes Objekt habe auf dem ich Landschaft bauen kann habe ich angeboten Hillenberg zu gestalten. Das mache ich dann aber alleine nach meinen Vorstellungen meistens in Anlehnung an das Vorbild sofern eines nachgebaut wird. Christoph als „Eigentümer“ war zugegen damit wir einen Landschafts Kontur Fehler beheben konnten. Solch eine Situation wäre nicht möglich gewesen. Wenn es noch alte Bilder gibt können wir sie ja mal unter dem Titel Vorher / Nachher einstellen wenn ich durch bin. Und da wir ja zusammen spielen wollen wird zur Zeit die Elektrik und das Schaltpult für Großalmerode West von anderen Mitspielern weiter gebaut. Obwohl mal gelernt und jahrelang ausgeübt habe ich irgendwann den Anschluss und damit die Lust an dem Thema verloren. Nebensächlich aber ich spreche es dennoch an: Der jeweilige Besitzer trägt die Material Kosten. Helfen ist fast unmöglich, weil ich, um beim Heute zu bleiben, die halbe Garage voll mit Arbeitsmaterialien habe. Sollte ich den Standort wechseln habe ich garantiert irgend etwas zu Hause vergessen.

    Über Zeit rede ich nicht. Ich bin recht langsam vor allem dann wenn nur ein Modul zur Zeit bearbeitet wird.

    Für unten angeführte Bilder, heute praktiziert, Größe etwa 40 mal 15 cm Gelände habe ich mit schöpferischen Pausen mehrere Stunden gebraucht. Dazu zählen eben auch die un ab abdingbar nötigen Trocken Zeiten.

    Der Feldweg und eine Grundbegrünung war vorhanden.

    dsc_75265mf4y.jpg

    dsc_7529xpcij.jpg

    dsc_75306limp.jpg

    Für heute
    Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute
    dsc_7535agcbe.jpg

    es geht weiter. Hier mal ein neues Loch im Gelände. Es ist inzwischen wieder zu und das Ergebnis entspricht den Vorstellungen, soviel sei schon mal erwähnt.


    dsc_753753fz0.jpg

    Und auch das Ödland auf der Talseite hat einen erneuten Durchgang erfahren. MBR ist ein gutes Material für den Landschaftsbau, aber nach meiner persönlichen Auffassung auch nicht überragend „anders“, also besser wie andere Produkte auf dem grünen Markt , die in den letzten Jahren heraus kamen.


    holt jo gesund und fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

  • Moin Leute
    Heute: Das geschlossene „Loch“ im Gelände.
    dsc_7538n4eri.jpg

    dsc_7540sseey.jpg

    dsc_75417he5x.jpg
    Wenn weiter fortgeschritten in der Ausgestaltung kann man vielleicht darüber diskutieren ob solch ein „Stützmauer“ Aufwand gemacht würde. Aber die Steine waren ja vorhanden. Pit-Peg hebt nun auf Wolke sieben den Zeigefinger hat er uns doch in den 70er immer wieder gepredigt das, wenn man nur eine Präge Platte nutzt, gefälligst ein Abschluss Stein gesetzt werden muss. Das wäre für diesen Zweck nun aber übertrieben. Man kann die Stärke des Steines aber andeuten. Hier wurde Steinpulver genommen und mit Grünzeug getarnt, vorne kommt ja noch "Sperrholz beseitigen".


    Im Rückblick kann man über Pit-Peg als Urgestein der MIBA denken wie man möchte, ohne ihn wäre ich nicht da wo ich heute bin.


    holt jo gesund und fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Friedrich

  • Moin Martin und Mitleser

    welche Funktion hat den diese Aussparung mit den Stützmauern?


    Nur eine „Bude“ vom Müller, aber ich werde es wohl noch mal ändern und dieses Bastelobjekt als Fingerübung abhaken. Der Hintergrund wird dann ein Fels sein der ein wenig geschliffen wurde und damit man eine Ebene bekommt bleibt die vordere Bruchstein Wand stehen.

    Dazu kann man sich denken, daß an der Stelle vor dem Weltkrieg ein „Besseres“ Gebäude gestanden hat.

    Im Vorbild gab es das nicht, weil die Strecke fehlte. Außerdem waren die Männer Ruck Zuck in Warstein und mussten also keine (Neudeutsch) Sozialräume haben. Kleinigkeiten beleben oder zerstören manchmal den Eindruck hier habe ich nicht richtig aufgepasst, wie schon gestern im Beitrag 10 angeschnitten.


    Gruß Friedrich

  • Hi,


    wenn es eine Awanst ist, wäre hier eine Bude für die Telefoniererei vorstellbar.


    LG Bruno - bob -

    Es muss nicht alles perfekt sein was gut ist


    Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine

  • Moin Leute

    Wie Bruno schon angemerkt hat, es ist eine Awanst. Und eine Bude für Bahn Mitarbeiter kommt auch hin, weil man ja mit dem Betriebs Verantwortlichen Kontakt aufnehmen muss. Außerdem müssen von dort notwendige Wartungs- /Pflege Arbeiten der Awanst. ausgeführt werden.

    Die einzige Frage die sich stellt: wurde für solch eine Bude (als Betriebsraum) ein solch großer Aufwand betrieben wie er von mir zur Zeit im Modell nachgestellt wurde? Wenn die hintere Hangabstützung „unsichtbar“ wird, dann sieht die Sache schon anders aus. Dann könnte man annehmen es wurde ein Stück Fels beseitigt um eine Plattform zu schaffen.


    Diese Überlegungen sind aber nur für die Oberbedenkenträger oder für diejenigen die als FREMO Hauswart unterwegs sind, oder für Dauer Schreiber in Foren die wenig gebaut…usw. Alle stehen nämlich schon mal in den Startlöcher und heben den Finger.


    Und da kommt wieder die deutsche Eiche und die Wildsau ins Spiel. Ich kann es ab. :thumbsup: :pfeifen:

    :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Hallo Friedrich,

    Warum sollte da kein kleines Bahnwärterhäuschen stehen? Früher wurde etwas aufwändiger gebaut aber dafür steht es heute noch. Auch die hintere Mauer sehe ich unkritisch. Nein, ich zähle mich nicht zu den drei Kategorien, sondern zu denen die noch schauen und verarbeiten und das ganz selbstständig. Ich wünsche uns allen noch viel Spaß bei deinem Projekt.

    Michael R

  • Hallo Friedrich,

    mal ganz ehrlich: Du machst mir nicht den Eindruck, als könnte dich unpassende Kritik aus unberufenem Mund groß beeindrucken. Dazu paßt ja auch dein Satz mit der Eiche und der Wildsau. Aber die Idee von Michael ist durchaus nachdenkenswert. Wenn ich das Neckartal entlangfahre stehen da alle paar Kilometer diese kleinen Bahnwärterhäuser. Oft sind sie heute nur noch als Wochenendhäuser genutzt. Manche wurden aber erweitert und werden ganz regulär bewohnt. Oder das Haus wurde abgerissen und das Planum, hier in deinem Fall, wurde für die Fernsprechbude weiterverwendet. Dann ist es sicher, außer auf dem Zugangsweg mit Unkraut überwuchert. Ich kann nicht erkennen wo genau sich die Situation abspielt. Ist das Haus bzw. der Bauplatz dafür in dem am Anfang gezeigten Plan eingezeichnet? Ich denke daran, daß für die Ladestellen auch mindestens ein Gebäude vorhanden sein sollte, nicht für Sozialräume, aber für z. B. eine Toilette und für Büroräume, wo die Unterlagen für die Betriebsstelle ( Eichprotokolle für die Waagen, Auftragszettel oder -bücher, Stempelkarten der Mitarbeiter, Wiegezettel usw.) aufbewhrt werden. Und es sind ja mehrere Verlader hier vertreten. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die ein gemeinsames Büro betreiben. Da hat doch jede Firma ihr eigenes kleines Büro an der Verladestelle. Und die Bundesbahn hat ihr eigenes eventuell im alten Bahnwärterhaus. Also mir gefällt dein Grundstück. Ich würde es nicht wieder verändern.


    Grüße

    Johannes

  • Moin interessierte Mitleser

    Solch ein kleines Spaß-Geplänkel am Rande ist auch mal schön. Mir selber ist aufgefallen das der Stellplatz doch recht aufwändig geworden ist.

    Das Gebäude ist vorhanden. Es stammt von „Müllers Bruchbuden“ und muss „nur“ noch zusammen gebaut werden. Wer es nicht abwarten kann bis ich es zusammengebaut und aufgestellt habe kann sich auf dessen Homepage ja schon mal Art. Nr.:1-28 Bahnmeisterei Set 1 anschauen. Die Entscheidung über die Aufteilung der Gebäude ist auch schon gefallen. Schließlich muss der Feldweg auf der Talseite des Modul ja auch einen Grund haben.

    Sobald ich weiter Vorwärts komme, kommen auch weitere Vorbild Aufnahmen. Der Landschafts Schnitt für die Module ist aber so durchgeführt, dass das besagte Vorbild Gebäude (Typische Baracke) welches Johannes angesprochen hat, tatsächlich vorhanden ist, (heute… vorhanden war) aber nicht mehr aufs Modul passt. Leider muss der Kram ja auch noch transportiert werden.


    Das Grünzeug ist leider immer noch nicht geliefert, höchstwahrscheinlich sprengte die Bestellung wieder einmal die übliche Lagermenge.


    Bis demnächst Friedrich der gleichzeitig mehrere Baustellen gleichzeitig bearbeitet.

    :matrose: :matrose: :matrose: