Ich möchte noch mal zum Thema Wellerweiche zurückkommen. In Beitrag 37 hatte Boscho auf die Seite von Andreas Lange (RBD-Breslau) verwiesen. Bei Youtube gibt es von ihm auch eine wundervolle Anleitung, die gerade auch für Anfänger (mich eingeschlossen) eine große Hilfe darstellt, den Selbstbau perfekt um setzten zu können. Hier der Link: klick mich
Der Film ist in 10 Teile geschnitten. Viel Spaß beim anschauen
Sascha
Kannte ich noch nicht. Danke! 
Ich möchte noch mal zum Thema Wellerweiche zurückkommen. In Beitrag 37 hatte Boscho auf die Seite von Andreas Lange (RBD-Breslau) verwiesen. Bei Youtube gibt es von ihm auch eine wundervolle Anleitung, die gerade auch für Anfänger (mich eingeschlossen) eine große Hilfe darstellt, den Selbstbau perfekt um setzten zu können. Hier der Link: klick mich
Der Film ist in 10 Teile geschnitten. Viel Spaß beim anschauen
Sascha
als ich meine Tillig Weichen umgebaut hatte, habe ich den Beitrag davor auch mal angeschaut der war echt Hilfreich und gut gestaltet nur mit der Schleifmaschine ist nicht immer so gut da es dann zu schnell geschliffen wird und man den Zeitpunkt wo es gut ist verpasst wenn man nicht aufpasst.
greeez Rico
Schade Jürgen,
denn das wäre wirklich eine interessante Sache geworden.
Und gerade auf die Alterung von Gleis, Gebäuden und dem Rest neben dem Gleis war ich sehr gespannt.
Wie auch immer. Es gibt Sachen, die über dem Hobby bzw. Teilaspekten des Hobbies stehen.
Aber Fahrzeuge wirst du doch weiter altern?
Viele Grüsse
Holger
Aber Fahrzeuge wirst du doch weiter altern?
Hallo Holger und die anderen der Forengemeinde
Nein da könnt ihr sicher sein.
Ich höre nicht auf, auch wenn es für den einen Hart klingen mag.
Nein, denn es ging jetzt in die Bauphase und meine andere Hälfte stimmte dem Projekt nicht zu,.
Die ich danach sehr schnell abbrach nach einem Streitgespräch.
Der Klügere gibt bekanntlich nach und baut jetzt klein aber fein zuerst 2 Fotomodule a 1m auf 30cm.
Versteckt in einem Kasten den man auch auf Ausstellungen mitnehmen kann.
Mein Plan sieht vor 2 Weichen mit 2 Abstellgleisen und ein Bahnhof mit Güterrampe.
Soweit kann ich euch verraten............ 
Ihr könnt unbesorgt sein
Gruss Jürgen
Hallo Jürgen,
die Bilder von den gealterten Loks sind großartig und auch die Gebäude, die du einplanst. Das Heico-Gebäude und das Baysa Lager, vom Feinsten.
Den Gleisplan von Dir fand ich am besten, ein geradliniger Nebenbahnh-Bahnhof. Die Zusätze, die man Dir antrug, war zu viel des Guten. Nur das Gleis um das Baywa-Lager fand ich irritierend, liegt aber vielleicht daran, dass ich mich aufgrund der Wohnorte der letzten Jahre eher mit Bayern auskenne. Ich habe mir erlaubt, einen Entwurf mit Tillig-Weichen EW3 (12° und 1350 mm Abzweigradius) zu zeichnen.
BAYWA-Anschluss
Typischerweise war das BAYWA-Lager so angebracht. Eine Kopframpe wäre so am typischsten untergebracht und der Rest ist Ladestraße. Beim Spielen ist es immer angenehm, wenn diese beidseitig angebunden ist.
Bahnsteig
Der Bahnsteig ist typisch bayerisch: 70 m lang (= 80 cm), läßt sich aber so auch verlängern.
Signale
Einfahrt wird durch Trapeztafel gesichert und das macht Spaß damit.
Längen
Die Länge des Bahnhofs wird durch die Länge der Züge definiert, die Du kreuzen lassen willst. Ein 2-achs. Wagen ist durchschnittlich 12 cm lang, Nebenbahn-Loks 15 cm, außer 50er natürlich, der Pwg auch 12 cm. Ich habe eine Güterzuglänge von 1,8 m eingezeichnet. Die roten Striche zeigen an, wo das Grenzzeichen stehen würde.
Gleis
Das mit dem Rausschneiden von den Kleineisen innen ist meiner Meinung nach Unfug. Das Profil wird nicht mehr ausreichend gehalten.
Auflöten auf Pertinax von Code 55 ist eine Option, aber sieht nicht wirklich gut aus. Die Profilhöhe ergibt sich aus dem, was man daraufstellen will und dass sich dann auch noch bewegen soll. Märklin hat zwar den Ruf als Pizzaschneider, aber M ist besser als sein Ruf, schaut euch doch einmal die neuen Loks an mit deutlich niedrigeren Spurkränzen als die Konkurrenz. M sieht, wo es lang geht.
Wenn niedrigeres Profil, wo alles laufen soll, dann Peco. Die Schwellenlage der Weichen entspricht ziemlich der der bayerischen Lokalbahnweichen und den Knuppel des Stellmechanismus kann man leicht entfernen.
Gruß
Andreas S
Hallo Andreas
Danke für dein bemühen und ich schätze deinen Plan den ich auch festgehalten
habe.
Aber ich konzentriere mich auf die Kleinbahn in der Normalspur.
Denn mein Freund Albrecht und das Kleinbahn Wiki brachten mich darauf.
Wenn ich so was sehe wie dieser Anschluss oder diesen Bahnhofder mich auch an die
ehemalige Kochertalbahn erinnert.
Da ich jetzt 3 Esslinger mein eigen nennen zu dürfen wird die Bahn umgestellt von
"Elsgreut" auf die Kleinbahn die aber kein Vorbild hat.
Sondern die Vorbildsitualtionen kommen aus den dem ganzen Land damit ich
unabhängig bin.
Denn in eine Sparte mich drängen zu lassen habe ich jetzt auch schon gemerkt
abgesehen von der Epoche.
Aber die Gebäude werden auch nicht gleich verkauft, sondern gebaut und auch auf
die Module verteile.
Was abgesehen 80% der Fahrzeuge verkaufe da ich sie nicht mehr brauch auch wenn
es weh tut.
Auch die geliebte V 100 muss Federn lassen, aber das werdet ihr schon sehen.
Danke dir für dein bemühen 
Gruß Jürgen
Hallo liebe Forengemeinde
Es gibt noch Hoffnung auf Elsgreuth....
Da ich vor ungefähr einer Woche einen Bahnhof in der Bucht per Zufall gefunden habe.
Ich hatte nach dem Kauf mich mit dem Verkäufer kurzgeschlossen und auch über Google herausgefunden das er auch schon in DSO seinen Auftritt hatte.
Ein Kitbashing eines Fränkischen Bahnhofs der den Namen Oberpresseck / Ofr , trägt.
Es ist ein fiktiver Name, aber es gibt den Namen einer Ortschaft, die aber damit nichts zu tun hat.
Die Bauteile lieferte Vollmer mit seinem Benediktbeuern und VERO/ Auhagen mit dem Oberfränkischen Lagerschuppen
Hier von der Gleisseite....
Was dort fehlt ist die Überdachung noch aber diese wurde wegen des Transportes weggenommen.
Die Überdachung die hier auch dabei ist.......
Der Lagerschuppen, der wie mir Albrecht schon am Telefon als ich ihn davon unterrichtete, sagte zu hoch ist, was wirklich ist.
Dieser Gebäudekomplex muss total auseinander genommen werden und runtergesetzt werden.
Diesmal von der Strassenseite......
Der Mittelteil des Bahnhofes im Detail
Wenn man das ganze so im Detail ansieht hat es viel, viel Potenzial drin das heraus geholt werden kann.
Dann wiederum der Lagerschuppen
Nochmals die schöne Struktur, die aber mit Wasser oder Acrylfarben gemacht worden ist, mir zwar die Richtung geben aber nicht vollendet in ihrer Schönheit sind.
Da ist noch mehr drin, glaubt es mir....
Nochmals die Struktur der Bahnhofsgebäude
Und ein letztes Bild von oben..
Ich gebe hiermit nicht auf und werde weiter bauen aber, nur in Etappen da die Arbeit mir fast die Zeit dazu raubt und die Hallen voll stehen.
Gruss Jürgen
Zwei schöne Nachrichten, Jürgen.
Ein Top-Einkauf des Bahnhofsmodelles mit viieeeel Potenzial für Speziguzis Künste und: Elsgreuth lebt. Wenn der Gleisplan für Elsgreuth auf Deine neue Konzeption abzustimmen ist, lass es uns bitte wissen. Auch die "flächenmäßige" Ausdehnung bzw. Beschränkung.
Gruß Rainer 
Wenn der Gleisplan für Elsgreuth auf Deine neue Konzeption abzustimmen ist, lass es uns bitte wissen. Auch die "flächenmäßige" Ausdehnung bzw. Beschränkung.
Wen es soweit ist, lass ich es dich wissen
Ach übrigens ich habe zu diesem Modell auch ein ähnliches Vorbild entdeckt das dem Modell sehr nahe kommt.
Bahnhof Floss
Ein Beitrag aus Drehscheibe von Andreas T, genau die richtige Zeit und auch ein Beitrag von dampfgerd der auch hier nochmals sehr schön aufgezeigt ist.
Gruss Jürgen 
Hallo Jürgen,
schön , daß es jetzt doch weitergeht...
Bin schon auf die nächsten Schritte gespannt
Viele Grüße
Christian
Hallo liebe Forengemeinde
Der Besuch bei Stefan, eines Forenmitgliedes unsere Forums war schon seit längerem Beschlossene Sache.
Der Grund:
Eine zweite Baustelle, wie die nach Schwarzhofen zu eröffnen war, da ich wiederum nicht die Zeit dazu habe ein Anlage, bzw. daraus Module zu erschaffen und meine Hände in der Patinierung liegen.
Wir ( Ich, Philipp und Stefan) wollten eigentlich über den Gleisbau bzw. den Gleisplan Aufbau für das neue Projekt Elsgreut bereden.
Am Freitag Nachmittag fuhren ich und Philipp zu Stefan der 140 km von mir entfernt liegt.
Angekommen wurde wir Herzlich von ihm schon begrüßt was mich schon richtig in Stimmung brachte.
Unterbrochen wurde die gute Stimmung bei Stefan durch wiederum einen Forenkolegen Joachim.
Wir begrüßten uns wie wenn wir uns schon zig Jahre uns kennen würden, was aber derer Stimmung keinen Abbruch tat und mehr Freude aufkam.
Zwar wollten wir schon mal anfangen, aber wir wurden wiederum durch einen Besuch von einem Konstrukteur abgehalten der das Gebäude des Projektes des Bahnhof Wolznach konstruiert und mit dem Laser gebaut hat.
Somit begutachteten wir seine fertig gewordenen Teile, wo ich mit Hochachtung sie genoss, auch schon wegen dem rauchigen Geruch des Laserbrandes, der beinahe wie eine Droge von mir eingeatmet wurde.
Am Samstag war der Tag, der Geburt von Elsgreuth, die wiederum schon da war.....
Häähh werdet ihr sagen: 
Stefan und ich kamen zu dem Entschluss, das ich mit meinen Wünschen und den neuen breiten Modulen (55cm ), der Bahnhof in Länge zwar stimmte aber in der Breit doch noch zu schmal war.
Meine Bedingen waren das neben dem Bahngebäude, dass ein Baywa Getreide Lagerhaus daraufwar und es mir wichtiger war als alles andere.
Ich wollte ein Motiv für die Bahn und nicht ein Bahn ohne ein Motiv, das einfach so mal dahin gebaut wurde.
Motive für die Bahn:
Personenverkehr und Güterverkehr der 70er und 80er Jahre der Bundesbahn, also Epoche 4
Daraus der Güterverkehr Saisonbedingt aus Getreide, Heizöl Düngemittel und vor allem aus Zuckerrüben besteht.
Darunter das ganze Jahr kontinuierlich hindurch von gedeckten Güterwagen aller Arten und Bahnverwaltungen, die die Industrie auf der Strecke bedienen.
Kommen wir zu den Hauptgebäuden:
Ein Auszug aus dem alten Elsgreuth Projekt:
Diese Gebäude sind speziell auf die Module abgestimmt, darum ist wenig von Industriemodellen dabei.
Von MBZ eine Baywa Lagerverwaltung die es auf der Homepage so nicht gibt aber von Völkner und von Conrad angeboten wird.
Hier ein Foto das ich gestern geschwind schoss, auf dem Stubentisch.
Hier die ganzen Teile, aber das Gebäude stelle ich extra noch im Bauthread von Elsgreuth vor.
das Gebäude ist aus Karton.
Von der ehemaligen Fa. Heico aus Coburg ein Baywa Silogebäude, das ich aus Ebay günstig erworben habe und der Baustoff Resin heißt.
Ein alter Bekannter mit dem ich schon gerne zusammengearbeitet habe.
Das war eigentlich ausschlaggebendes Motiv für den Bahnhof was wiederum nicht verfolgt werden konnte.
WIe beide einigten uns darauf das ein extra Gleisast aus FREMOmodulen die Baywa mit einen Heizölhändler beinhalten.
Die neuen Module die Stefan für mich angefertigt hatte, wurde jetzt auf Eis gelegt und stattdessen übernehme ich seinen Bahnhof St. Raphael der in Elsgreuth umgetauft wird.
Übrigens das Bahnhhofsgebäude ist jetzt auch wiederum der Bayrische Würfel, der einstmals als Auftrag von Stefan angefertigt für St.Raphael und von mir Patiniert wurde, jetzt in meinem Besitz gegangen ist.
Es wird noch beim neuen Elsgreuth ein Gleismodul dazwischen gebaut und der Bahnhof Elsgreuth wächst somit auf ein stattliche Länge von über 5 m.
Dieses Projekt wird auch in der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, da wir eine Bedingung ausgehandelt haben das Stefan ihn öfters zu Ausstellungen mitnehmen darf und ich natürlich auch ihn unterstützen werde.
Somit kommt der "Speziguzi" auch öfters in die Bayrische Land, nähe München, Ingolstadt und Regensburg.
Weiteres folgt noch und Danke das ihr reingeschaut habt
Hallo liebe Forengemeinde
Ein kleiner Nachtrag eines Gleisplanes des neuen Bahnhofs Elsgreuth.
Nur leider wird es mir bei den Dimensionen ganz schwummrig. 
aber da muss ich durch,
Das heißt das ich auch meine Gebäude auf die Lage abstimmen muss da zwei Stellwerke dann auch drauf müssen. 
Hallo,
Wollte natürlich auch mal meine Senf dazu geben (nachdem ich eigentlich der Erbauer und Geistiger Vater des Bahnhofs war). Es war riesig mit Jürgen und Phillip zusammen zu philosophieren und zu tüfteln. Ich denke, wir sind ein riesiges Team und nachdem mich Jürgen überzeugt hat, daß er einen Neuen Bahnhof mit Abzwieg braucht (und ich ehrlich gesagt zu Faul war, schon wieder einen neuen Bahnhof in diesen Dimensionen zu bauen) kam mir spontan die Idee, St. Raphael zusammen mit Jürgen zu bauen und ihn dann als Eglsreuth/St. Raphael zu betreiben - fertig zu Bauen
Er war leider in der letzten Zeit etwas in den Hintergrund getreten, da ich mit Ebermannstadt und Geisenfeld (mein neues Projekt) vollauf beschäftigt war. Auch bildete ich mir ein, eine DKW von Weller zu verbauen, die leider seit gut über einem Jahr Bestellung nicht geliefert wurde, ja nicht einmal aussicht auf Bau besteht.. (auch die geplanten Weichenantribe von Weinert waren bisher nicht lieferbar)
Also fristeten die Module leider ein trauriges Darsein in der hintesten Ecke des Kellers...
Nach meiner Idee habe ich Jürgen und Phillip recht schnell von einem gemeinsamen Projekt begeistern können und der Gleisplan ist ja auch realtiv nahe an Elsgreuth (alt) Zudem hat er noch die Eigenschaften eines Trennungsbahnhofs und daher die Möglichkeit ein Abzwieg zum Ladehof / Baywa zu ralisieren (ja, ja ich weiß, die Module muß ich auch noch bauen.. grins)
Daher wurde schnell die (noch nicht vorhandene und vermutlich auch in der nächsten Zeit nicht lieferbaren DKW von Weller) in zwei Weichen hintereinander ausgetauscht (alles schon vorhanden) und so kann es nach unserer Ausstellung in HAAG und Wolnzach gleich an die Sache gehen und die Gleise verlegt werden.
Wenn Jürgen genauso mit der Pistole umgeht, wie auf meinem Ruinenmodul wird das bestimmt ein ganz schnuggeliger Bahnhof!!
Also Jürgen, ran an die Pistole!!!!
Viele Grüße und ich verspreche, in Zunkunft wieder etwas öfter einen Beitrag ins Forum zu stellen!! MEA Kulpa!!
Ich lasse euch dann teilhaben an den Fortschritten (vor allen Jürgen, der nun leider etwas öfter zu mir kommen muß!! grins)
Bis bald
Stefan
Viele Grüße und ich verspreche, in Zunkunft wieder etwas öfter einen Beitrag ins Forum zu stellen!! MEA Kulpa!!
Ich lasse euch dann teilhaben an den Fortschritten (vor allen Jürgen, der nun leider etwas öfter zu mir kommen muß!! grins)
Hallo liebe Forengemeinde
Heute nach einem Gespräch über die Zukunft des neuen Modularrangement, des noch mit dem alten Namen " ELSGREUTH " bestehend, kommen für euch schon mal die ersten Bilder die Stefan mit seiner Kamera schoss.
Hier sieht man Stefans Bahnhof St. Raphael in Selbstbauweise wie ihn kenne und er jetzt schon ein gutes Modell abgibt.
Nur der Standort muss nur verschoben werden, da er zu nah steht udn auch die Kurve existiert nach dem Gespräch nicht mehr da dort eine Weich reinkommt wo nochmal ein Abzweig für eine neue Strecke oder ein Industriegebiet.
Mit dem Bahnhof einer eingleisigen Hauptbahn noch die Möglichkeit zwei Nebenbahnen zu betreiben, oder eine Nebenbahn und ein großes Industriegebiet.
Stefan hat sein St. Raphael (siehe unten ) und ich habe als Grundlage den Bahnhof Tannau von NOCH zuhause, wo noch es Gebaut und Patiniert werden muss.
Hallo Micha B. hier gut zuhören !!!!
Wir beide beschlossen, ihn gegenseitig zu nutzen wenn Ausstellungen oder Forentreffen stattfinden, da er mit zwei Verlängerungen a 1m auf ein stattliche Länge von knapp 10m anwächst.
Hier auf dem oberen Bild wo der Bahnof St. Raphael steht, kommt ein Andockmodul das den 1. Bahnsteig mit dem Bahnhofsgebäude beinhaltet.
Es beginnt von Gleis 1 und ist ca. 35cm breit und genauso lang wie jedes Modul, so kann man noch am Bahnhof einen Busbahnhof, Bäume, Autos und Figuren mit einbringen..
Meine Vorstellung ist ein Bahnhof mit all seinen Möglichkeiten Ende der Epoche 3 bis in die Epoche 6 zu gestalten wo ein breites Spektrum an Fahrzeugen und an Forentreffen abgehalten werden kann ohne Grenzen irgendwelche Epoche oder sonstigen Kompromisse zu machen.
Da ich ein Kind der Epoche 4 bin und die Baureihe 218 und 212 zu Bundesbahnzeiten noch Live erlebt habe, werden sie dort auch ihren Auftritt haben.
Der Name meines jetzigen Bahnhofs ( ELsgreuth ),bekommt auch demnächst mit einer Taufe einen neuen Namen, da der Bahnhof und sein Umfeld von Franken ins tiefste Bayern umziehen werden.
Diese Umgebung ist in der Nähe zu Wasserburg, Mühldorf, und Burghausen .
Das ist jetztige der Stand von noch Elsgreut.... 
Hallo Jürgen,
ich habe mich jetzt mal in den Bahnhof reingedacht.
M.E. nach ist er als Trennungsbahnhof ausreichend.
Wenn dann noch das rechte Andocksegment kommt, wo eine weitere Strecke abgeht, so meine ich, dass die Gleisanlagen unzureichend sind.
Ich kenne jetzt nicht all zu viele Vorbilder, aber die haben dann ja wenigstens 3 Bahnsteige und mehr Gleise.
Ich würde den Bahnhof nur mit dem linken Abzweig bauen.
Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht,
Gruß
Micha
Hallo Micha, hallo liebe Forengemeinde
Mit dem Bahnhof mach ich keine Kompromisse und bin nach allen Seiten offen. 
Meine Vorstellung, die ich auch mit Stefan teile: 
Es kann ein Bahnhof mit zwei abzweigenden Strecken gebaut werden zugegeben, da er mich darauf gebracht hat.
Die Situation: 
Man hat damit ein eingleisige Hauptbahn von der zwei Äste links und rechts abzweigen.
Links eine Staatsbahnstrecke und in die andere Richtung eine Privatbahnstrecke oder noch besser eine Werksbahn.
Vom gleis 1, könnte auch jetzt rechts vom Bahnhof eine Lokalbahn- oder Privatbahn man starten lassen.
Zugebaut mit dem Bahnhof bist du nicht, weil das Arrangement alles in die Länge zieht und nicht alles auf einem Haufen ist, was man auf anderen Arrangements in FREMO schon gesehen hat.
Noch besser: 
Nur ein Gleis das früher ein Strecke einstmals war und jetzt in das Industriegebiet endet.
Oder doch nur ein Streckenast einer Reststrecke ist wo man z. B, 20 oder noch mehr O-Wagen abstellen kann, die bis zur Zuckerrübenernte abgestellt werden können.
Ich mag deine Einsicht der Dinge teilen, wie du sie betrachtest und ich sehe sie wie du aus dem Vorbild.
Nur ein Manko wäre die Breite des Bahnhofes aber bis jetzt ergibt sich nichts dafür.
Mein Traum:
Was man alles damit anstellen kann und die Züge die in dem Bahnhof halten oder durchfahren werden usw, das ist mein Ziel für den Bahnhof.
Die Möglichkeit besteht zu jedem Treffen ihn anders aufzubauen, so wie er in das Arrangement der Hauptstrecke eingepasst wird.
Nochmal zwei Möglichkeiten:
Man lässt das Abzweimodul links weg und baut stattdessen nur ein Modul mit einem geraden Gleis und einem Prellbock ein. Das rechts untere Andockmodul bleibt auch weg und man hat einen kleinen Durchgangsbahnhof.
Oder: 
Er könnte auch nur ein Endbahnhof daraus werden, die auf einer Seite trotz der Flügelsignalanordnung existiert wo zuvor er noch deren Tage ein Durchgangsbahnhof war.
Man hat die Möglichkeit und baut sich Signalkreuze aus gelaserten Karton, oder aus geätzten Blech, klebt diese mit einem Tropfen Latexkleber ( geht wieder ohne Rückstände runter ) an
den Flügel , und legt diese still.
Man ist da individuell, aber wenn man die Möglichkeit hat muss man nicht hinterher nochmals alles umbauen.
[ironie]Ein Allzweckbahnhof, aber noch ohne Oberleitung, ho,ho,ho[/ironie]
Hallo Micha,
Du hast sicherlich recht, aber dann würde der Bahnhof dimensionen annehmen, die wohl jedes Treffen sprengen würden. ich habe den Anschluß rechts unten lediglich als Güteranschluß in ein "Industriegebiet" gedacht, der eine Fabrik oder ähnliches anschließt. Das Modul ist nur als Platzhalter angebracht worden, damit man sehen kann, wie es wirkt und ob es räumlich paßt. Jürgen wollte unbedingt noch ein großes Baywa Lager und das hatte auf dem schon vorhandenen Modulen leider keinen Platz mehr. Also wurde kurzerhand ein "Industrieanschluß" hinzugefügt..
Man erkennnt es schon anhand der etwas engeren Kurven vom Abzweig, die wohl auf einer Nebenbahn nicht erlaubt wären..
Solche Anschlüsse habe wir hier auf unserer Bockerlbahn fast an jedem Bahnhof gehabt und sie dürften deßhalb auch passen. Sogar auf der Hauptstrecke Ingolstadt-München waren sie alltäglich. Ich denke da nur an Wolnzach-Markt, Reichertshofen, Baar-Ebenhausen und so weiter. Alle hatten einen solchen Abzweig, sei es, wie in Baar-Ebenhausen nach Ebenhausen Werk zu einer Waffenproduktion im 2. WK oder später dann in ein Außenlager vom BRK; jetzt ein Zweig zu einer Schrottfabrik. Oder auf unserer Nebenbahn kurz hinter Wolnzach zum Altmann und ein weiterer zu Klöpfer Holz, der heute noch existiert.
Also wie gesagt, ist daß nicht ein zweiter Abzweig zu einer Nebenbahn sonder einer zu einem Industriegebiet / Firma. Wie diese dann aussieht ist noch nicht gesichert. Sei es "nur" eine Baywa oder ähnliches oder ein richtiges Firmengelände mit weiteren Weichenstraßen..
Mal sehen...
Im Augenblick entsteht nur der Bahnhof mit der Option des weiteren Ausbaus.. (so sehe ich das zur Zeit)
Ich wünsche euch allen noch ein wunderbares neues Jahr, auf das alle Module gelingen werden und allen Freude machen!!!
Viele Grüße aus dem verschneiten Süden
Stefan
